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Senioren- und Pflegeheim Gehard - Facebook: Maifeier im Seniorenheim

Maifeier im Seniorenheim

Auch heuer wurde im Seniorenheim Gehard wieder einen Maibau aufgestellt und wie jedes Jahr hat unser Chef höchstpersönlich tatkräftig mitgeholfen. Besonders freut uns, dass wir heuer erstmals seit Beginn der Pandemie wieder ein Fest mit all unseren Bewohnerinnen und Bewohnern feiern konnten.

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Frühjahrsputz in Knittelfeld

Im Zuge des steirischen Frühjahrsputzes versammelten sich der Knittelfelder Bürgermeister Harald Bergmann, 1. Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl, 2. Vizebürgermeister Rene Jäger und etliche GemeinderätInnen vor dem Knittelfelder Pumptrack. Gemeinsam wurde Müll aufgesammelt und entsorgt.

„Der große steirische Frühjahrsputz“ ist eine Aktion des Landes Steiermark, die am 4. April gestartet ist und nun bereits zum vierzehnten Mal durchgeführt wurde. In all den Jahren konnten rund 600.000 freiwillige Helferinnen und Helfer tausende Tonnen Müll sammeln. Ziel ist es, die Landschaft zu säubern sowie Gefahren für Wildtiere zu entschärfen.

„Sauberes Knittelfeld“

Bürgermeister Harald Bergmann, Vizebürgermeister Erwin Schabhüttl und Stadtimker Philipp Opresnik starteten die Müllsammelaktion rund um den Knittelfelder Pumptrack. Umweltreferentin Natascha Meltzer und Gemeinderätin Doris Eckstein säuberten den Weg entlang des Stadions Richtung Au. 2. Vizebürgermeister Rene Jäger, Stadträtin Regina Biela und Gemeinderätin Tanja Schmid gingen zum Stadtpark, um dort unachtsam weggeworfenen Abfall zu entsorgen. Bis Freitag, 6. Mai, haben KnittelfelderInnen die Möglichkeit, bei der Aktion mitzumachen und sich telefonisch unter 0664/80047114 anzumelden. Zu gewinnen gibt es zwei Geschenkskörbe gefüllt mit Utensilien für einen blühenden und summenden Garten.

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Müller: Montanuniversität Leoben gewinnt den Houskapreis 2022 All Stars.

Montanuniversität Leoben gewinnt den Houskapreis 2022 All Stars.

B&C Privatstiftung vergab Sonderpreis für Forschungsprojekte mit Fokus auf wirtschaftliche Weiterentwicklung. Sieg für Stefan Pogatscher von der Montanuniversität Leoben und Clemens Zierhofer von der Universität Innsbruck ex aequo

Der Houskapreis 2022 All Stars, der Forschungspreis der B&C Privatstiftung, wurde am Donnerstag im Rahmen einer festlichen Zeremonie verliehen. Mit diesem Sonderpreis wurden heuer jene Forschungsprojekte ausgezeichnet, die bereits für den Houskapreis nominiert waren und seither die größte Weiterentwicklung erreichen konnten. Erstmals gab es zwei erste Plätze: Stefan Pogatscher, Professor an der Montanuniversität Leoben, und Clemens Zierhofer, Professor an der Universität Innsbruck, erhielten ex aequo den Forschungspreis der B&C Privatstiftung. Beide Erstplatzierten erhalten Forschungs- bzw. Investitionsgutscheine in Höhe von je 150.000 Euro.

Vor rund 300 Gästen aus Wirtschaft und Forschung prämierte die B&C Privatstiftung im Rahmen einer festlichen Preisverleihung am 28. April 2022 nunmehr zum 17. Mal Österreichs Top-Forschungsleistungen. Mit dem Sonderpreis Houskapreis 2022 All Stars legte die B&C besonderes Augenmerk auf die wirtschaftliche Fortentwicklung bereits prämierter Projekte. Heuer setzte es eine besondere Überraschung: Zwei Projekte errangen ex aequo den ersten Platz. Aus diesem Grund erhöhte die B&C sogar die Gesamtdotierung um 90.000 Euro, um beide erste Plätze mit je 150.000 Euro ausstatten zu können. Der Preis wurde im Jahr 2005 mit dem Ziel ins Leben gerufen, wirtschaftsrelevante Forschung zu fördern und damit zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich beizutragen.

Erich Hampel, Vorstandsvorsitzender der B&C Privatstiftung: „Die Prämierten zeichnen sich nicht nur durch herausragende Forschungsexzellenz aus, sondern bewiesen auch Mut zum Unternehmertum, was die zahlreichen Spin-offs belegen. Genau dieses Ziel, die Förderung des österreichischen Unternehmertums, bezwecken wir mit unserem Forschungspreis. Den Gewinnern des Houskapreises 2022 All Stars gratuliere ich sehr herzlich und bedanke mich bei all den Forschenden, die eingereicht haben.“ Mariella Schurz, Generalsekretärin der B&C Privatstiftung: „Besonders erfreulich ist, dass die Projekte, die vor Jahren beim Houskapreis eingereicht wurden, sich am Markt durchwegs gut etablieren und sogar neue Standards setzen konnten.“

Sieg für Stefan Pogatscher von der Montanuniversität Leoben und Clemens Zierhofer von der Universität Innsbruck ex aequo

Aus den fünf nominierten Einreichungen für den Houskapreis 2022 All Stars ging der erste Platz ex aequo an zwei Nominierte: Stefan Pogatscher von der Montanuniversität Leoben für seine Errungenschaften im Bereich der Härtungskinetik von Aluminium und Clemens Zierhofer von der Universität Innsbruck für die Entwicklung von Innenohr-Implantaten, sogenannte Cochlea-Implantate, für hörbeeinträchtigte Menschen. Beide Wissenschafter erhalten Forschungs- oder Investitions- Gutscheine im Wert von je 150.000 Euro.

Das Forschungsteam rund um Stefan Pogatscher, Professor für Metallurgie von nachhaltigen Leichtmetalllegierungen an der Montanuniversität Leoben, hat einen Weg gefunden, Aluminium-Legierungen unter Beibehaltung einer hohen Festigkeit leichter verformbar zu machen. Dafür erhielt der Wissenschafter bereits im Jahr 2016 den Houskapreis. Kommerziell erfolgreich umgesetzt wurden die daraus entwickelten Methoden und Legierungen vom österreichischen Aluminiumkonzern AMAG Austria Metall AG. „Der Houskapreis hat meine Forschungslaufbahn bereits positiv beeinflusst und ermöglicht, noch intensiver an der Thematik zu arbeiten. Der All Stars-Sonderpreis ist die Krönung meiner bisherigen Leistungen und eine zusätzliche Bestätigung, dass ich zum wirtschaftlichen Erfolg meines Unternehmenspartners, der AMAG, beitragen konnte“, freute sich Pogatscher über den Houskapreis All Stars-Sieg.

Ebenso mit dem ersten Platz prämiert wurde Clemens Zierhofer, Leiter des Instituts für Mechatronik an der Universität Innsbruck, der im Jahr 2012 mit der Entwicklung des Cochlea-Implantats den 3. Platz erreichen konnte. Er und sein Team entwickelten gemeinsam mit dem Industriepartner MED-EL Innenohr-Hörsysteme weiter und mittlerweile werden damit etwa 20.000 Menschen jährlich in 134 Ländern versorgt. Zierhofer über seinen Gewinn und die Bedeutung von Forschungsförderungen: „Der Houskapreis 2022 All Stars ehrt mich sehr und ist eine zusätzliche Motivation für das gesamte Team, unsere Forschung weiter voranzutreiben. Errungenschaften haben mehr Chancen auf marktwirtschaftlichen Erfolg, wenn sie gesellschaftlich relevant sind. Aus meiner Sicht wäre es daher vernünftig, bei Förderungen den Fokus auf solche Themen zu legen.“

Houska-Talk: Markus Hengstschläger fordert mehr Mut, Neuland zu betreten

Der vielfach ausgezeichnete und international anerkannte Genetiker und Autor Markus Hengstschläger war diesjähriger Houska-Talk-Gast bei der Preisverleihung. Er sprach mit den nominierten Wissenschaftern zum Thema „Von der Idee auf den Markt“ über Mut, Chancen, Hürden und Erfolge auf dem Weg zum wirtschaftlichen Durchbruch ihrer Forschungsarbeit. Er selbst betonte die Attraktivität des Forschungsstandorts Österreich, jedoch stelle er auch eine Wissenschaftsskepsis in Österreich fest. „Es muss alles dafür getan werden, dass der Mut, Neuland zu betreten, gefördert wird. Wir sollten uns beispielsweise Gedanken über die Fehlerkultur in Österreich machen. Und wir sollten in Bildung und Ausbildung mehr auf die Förderung von Schnittflächenkompetenz zwischen Wissenschaft und Wirtschaft legen“, so Hengstschläger.

Vorschau: Houskapreis 2023 mit dritter Kategorie und Gesamtdotierung von 750.000 Euro

Der Forschungspreis der B&C Privatstiftung geht im kommenden Jahr mit einer Neuerung in die 18. Runde: Der Houskapreis 2023 wird neben den beiden Kategorien „Hochschulforschung“ und „Forschung & Entwicklung in KMU“ um eine dritte Kategorie erweitert – jene der „außeruniversitären Forschung“. Damit einhergehend erhöht die B&C-Gruppe auch die Gesamtdotierung deutlich von 500.000 auf 750.000 Euro. Die Einreichfrist für Forschende an Hochschulen, KMU und außeruniversitären Einrichtungen startet am 1. September 2022

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Sandvik | Kraft das Murtal: Attraktive Jobangebote

Attraktive Jobangebote

Unser Kraft-Partnerunternehmen Sandvik sucht:

  • Control Systems Engineer (m/w/d)
  • Bereichsleiter:in Schweiß- und Metalltechnik (m/w/d)
  • Bewerbungen an: hroffice@sandvik.com

Weitere Informationen finden Sie auch unter: https://www.home.sandvik/de/karriere/stellensuche/

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Starke Region Murau Murtal - Facebook: Erlebe die Region Murau mit all ihren Traditionen!

Erlebe die Region Murau mit all ihren Traditionen!

Die Region Murau verzaubert ihre Besucher neben den Traditionen und Bräuchen das ganze Jahr über mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm. Heimische Künstler sind dabei genauso vertreten wie nationale Ensembles.

Verschiedene Kulturvereine betreuen diverse Veranstaltungen. Man darf sich auf Kammerkonzerte und Theateraufführungen, auf die Sommergalerie, auf Klanglesungen, musikalische Abende und vieles mehr freuen!

Erfahre mehr über Tradition und Brauchtum in der Region und entdecke weitere Kulturerlebnisse unter: https://www.steiermark.com/de/Murau/Region/Natur-und-Kultur/Tradition-und-Brauchtum

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Erster Matchpuck bleibt ungenutzt!

Nachdem Wetterkapriolen das zweite Spiel in Langenwang unmöglich machten, hat der STEHV dieses Spiel nach Zeltweg verlegt und die Löwen hatten damit die Chance, zu Hause den Sack zuzumachen.

Leider konnten die Löwen, die gewünschte und erforderliche Leistung nicht auf das Eis bringen, gingen zwar durch Christian POPATNIG, in der siebenten Spielminute in Führung, diese hielt aber nur bis zur 13. Minute. Gerald Fischer scorte zum Ausgleich und Michael Gastgeber doppelte wenige Sekunden später nach und die Rangers hatten das Spiel gedreht.

Zu fehleranfällig agierten die Lions, die den Mürztalern das Toreschießen enorm einfach machten. Die ersten eineinhalb Drittel wurden komplett verschlafen. Erst die völlig überzogene 5 + Spieldauerdisziplinarstrafe gegen Raphael RAMSKOGLER (15:21 / CHE-B) weckte die Löwen auf.

Zwar kassierte man in der fünfminütigen Unterzahl einen weiteren Treffer durch Gerald Fischer (16:36 min/ PP -1), konnte aber auch offensiv Akzente setzen und war dann im fünf gegen fünf klar die bessere Mannschaft. Dies führte auch zum Anschlusstreffer durch Lukas DIETHATD (26:00 min/ EQ), der eine unübersichtliche Situation vor dem Kasten des bärenstarken Patrick Putz am schnellsten überlauerte und die Scheibe ins Tor arbeitete. Genug Zeit also, um dem Spiel noch eine Wende zu geben.

Die Effizienz machte letztlich den Unterschied aus, während die Lions mehrere eins gegen null Chancen und weitere gute Möglichkeiten liegen ließen, vollendete Gerald Fischer eines der ganzen wenigen Breaks der Langenwanger zum vier zu zwei (43:07 min/ EQ)…

Der Treffer hätte aber gar nicht fallen dürfen, da dem Gegenstoß der Gäste ein klares Foul an Christian POPATNIG voranging, aber wie mehrmals in diesem Spiel, blieb die Hand eines der beiden Referees unten…somit wurde den Lions auch die Möglichkeit genommen, in einem Powerplay eventuell noch auszugleichen, denn die letzten Minuten waren die Zeltweger ordentlich am Drücker, holten auch Martin VOLLMANN vom Eis und gingen „all in“.

Der notwendige Ausgleich fiel aber nicht mehr und somit gilt es nachzusitzen und der STEHV hat das dritte Spiel auch schon für kommenden Mittwoch IN Langenwang (19:30 Uhr) angesetzt. Dass die Lions damit nicht einverstanden sind, versteht sich und deswegen hat man den Spielort auch abgelehnt.

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GRT: Grasser holt DTM-Legende Manuel Reuter ins GRT Team

Grasser holt DTM-Legende Manuel Reuter ins GRT Team

Wie es dazu kam, dass DTM-Legende Manuel Reuter nun beim Grasser-Team andockt und was man sich beim Lamborghini-Rennstall vom Ex-ITC-Champion verspricht

Prominente Verstärkung für das Grasser-Team für die DTM-Saison 2022: Die österreichische Mannschaft, die dieses Jahr mit gleich vier Lamborghini Huracan GT3 Evo in die Traditionsserie einsteigt, holt DTM-Legende Manuel Reuter als Teammanager und Sportchef an Bord.

Der zweimalige Le-Mans-Sieger, der 1996 auch den Titel in der DTM-Nachfolgeserie ITC gewann, hat bereits Erfahrung als Sportchef, weil er beim Rutronik-Team im ADAC GT Masters von 2019 bis 2021 in dieser Funktion tätig war und mit dem Audi-Team im Premierenjahr Meister wurde.

"Es war ein Wunsch, Manuel eines Tages bei uns an Bord zu haben", sagt der GRT Teamchef Gottfried Grasser "Von seiner Erfahrung wird jeder einzelne im Team profitieren, und ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit bei diesem langfristigen Projekt."

Doch wie kam es dazu, dass der 60-jährige Reuter nach der Saison 2021 das Rutronik-Team verließ und beim Grasser-Team andockte, das er als Konkurrent kennt? "Gottfried hat mich Ende des vergangenen Jahres kontaktiert und mir die DTM-Pläne von GRT vorgestellt", erzählt der in Saalfelden in Österreich lebende Mainzer. "Ich fand das Projekt sofort interessant, und wir sind uns über die Zusammenarbeit schnell einig geworden. Das Team ist eine feste Größe im GT3-Sport, und der Einstieg in die DTM ist ein logischer Schritt. Die Rennserie hat sich mit dem GT3-Reglement extrem gut entwickelt und viel von ihrer einstigen Strahlkraft zurückerlangt. Sie hat für Teams sowie Hersteller an Attraktivität gewonnen."

In der alten DTM feierte er in 100 Rennen drei Siege, ehe er 1996 im legendären Joest-Calibra den ITC-Titel holte. Von 2000 bis 2005 war er auch nach der Neugründung der DTM 86 Mal am Start und wurde gleich im Premierenjahr Vizemeister hinter Mercedes-Pilot Bernd Schneider. Der DTM blieb er nach der aktiven Karriere zunächst unter anderem als Vorsitzender der Fahrer-Gewerkschaft treu, nun feiert er beim Grasser-Team ein Comeback. Was sich der Teamchef vom Engagement des DTM-Urgesteins verspricht? "Wir sind unglaublich happy darüber, Manuel bei GRT begrüßen zu dürfen", sagt Grasser, der die Besetzung für sein Team als "wichtigen Meilenstein" bezeichnet. "Er kennt den Motorsport in all seinen Facetten, und ich bin ein großer Unterstützer davon, jemanden mit solch einem Background in den eigenen Reihen zu haben. Ich kenne ihn darüber hinaus aus dem ADAC GT Masters und war von seinem Auftreten im Team-Management stets beeindruckt"

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Frohe Weihnachten

Im Vorfeld der Feiertage danke ich euch herzlich für die Partnerschaft mit mz consulting!

In der Weihnachtszeit ist es besonders wichtig, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen und vor dem bevorstehenden neuen Jahr Ruhe und Kraft zu tanken. Es ist eine gute Zeit, um Bilanz zu ziehen, nachzudenken und sich darauf zu besinnen, was im Leben wichtig ist. 

Damit sie in Zukunft immer sicher sind, arbeiten wir bei mz consulting mit all unserer Leidenschaft daran, dass dies auch so bleibt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weinachten. Ihr Martin Zarfl.

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KS: Lebenslust füllte den roten Saal in Spielberg

Lebenslust füllte den roten Saal in Spielberg

Nach all den Covid Lockdowns und damit verbundenen Terminverschiebungen war nun endlich die Bühne frei für "Lebenslust"

Die lang ersehnte Prämiere für die Band „Lebenslust“ ging am Freitagabend über die Spielberger Bühne und das gleich vor einem ausverkauften Haus. Der in Spielberg lebende und bis weit über die Bezirksgrenzen hinaus aus seiner langjährigen Tätigkeit als ehemaliger Chefredakteur bekannte Musiker und Songwriter Michael Heger (Gesang, Akustikgitarre, E-Gitarre, Keyboards, Trompete), gründete nach einem schweren Schicksalsschlag auf dem steinigen Weg zurück ins Leben, gemeinsam mit den beiden Sängerinnen, Gitarristinnen und Songwriterinnen, „Sue“ Susanne Steinkellner und „Lila“ Anita Wolfgruber diese Band. Mittlerweile ist die Band „Lebenslust“ zu einer 6-köpfigen Musikerfamilie heran- und zusammengewachsen. Mit „Charly“-Karl Frewein (Musikalische Gesamtleitung) Robert Schönfelder (Bass) und Manfred Pölzl (Schlagzeug) wurde „Lebenslust“ nun mit weiteren hervorragenden Musikern besetzt.

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Eva Rosenkranz: „Film ab!“  -  volles Haus bei der Vorführung des Socialspots Regular Fit!

„Film ab!“  -  volles Haus bei der Vorführung des Socialspots Regular Fit!

Unter großem Applaus wurde am 17. September 2021 der Socialspot Regular Fit im Dieselkino Fohnsdorf präsentiert. Nach der ersten Anspannung, als es hieß „Film ab!“, genossen die Jugendlichen des Workshops sichtlich den Beifall. Der Saal war bis auf den letzten Platz gebucht!

Entstanden ist der Socialspot im Rahmen des Ferienprogramms (Jugendsommer) der Stadtgemeinde Knittelfeld bei einem Filmworkshop von beteiligung.st. Die Jugendlichen entschieden sich für einen für sie wichtigen Inhalt, zu dem sie unter der künstlerischen Anleitung von Tobias Steiner den Socialspot zum Thema Toleranz erarbeiteten. Der in Knittelfeld aufgewachsene Tobias Steiner hat die Crew souverän und mit vollem Engagement angeleitet. 

Für all ihre Arbeit wurden die Teilnehmer:innen bei der Premiere belohnt. Beim Making of bekamen die Zuschauer:innen einen guten Einblick, wie sich die Arbeit der Jugendlichen hinter den Kulissen gestaltete. Das Resultat kann sich sehen lassen!

Daniela Köck (GF beteiligung.st): „Wir geben Jugendlichen die Möglichkeit über gesellschaftspolitische Themen zu diskutieren und schlussendlich Verantwortung für ihr Filmprojekt mitzutragen. Was jungen Menschen wichtig ist, zeigt der Film. Am besten macht sich jede/jeder selbst ein Bild, auf youtube. Als Fachstelle finden wir es besonders wichtig, im Team kreativ zu sein und Jugendlichen ein Medium zu geben, um sich auszudrücken.“

Tobias Steiner: „Gemeinsam Filme zu machen, der Jugend ein Medium zu geben, das ist nicht nur Unterhaltungsprogramm, das ist Zukunftsgestaltung. Als ehemaliger Workshop-Teilnehmer verstehe ich was es bedeutet sich von der Magie des Films anstecken zu lassen. Bei mir hat es etwas bewirkt. Genau das brauchen wir: Eine Jugend, die sich ausprobieren kann, sich entwickelt und für sich selbst entscheidet, was für sie gut ist und was nicht. Filme zu machen ist ein Teil der Arbeit. Der zweite Teil ist es, das Werk zu zeigen, eine Botschaft unter Menschen zu bringen. Das ist am Freitag bei der Premiere auf jeden Fall gelungen.“

Von der zeitintensiven Ideenfindung bis zum fertigen Dreh waren es nur zwei Wochen, in denen die Jugendlichen sich intensiv einbringen konnten: Alle Aufgaben, angefangen vom gemeinsamen Drehbuchschreiben, Drehorte suchen, das visuelle Konzept entwickeln und alles, was noch zur Drehplanung gehört, wurden von den Jugendlichen mit Unterstützung von Tobias Steiner durchgeführt. Gedreht wurde an Motiven in Knittelfeld. Auch am Set bekleideten die Teilnehmenden alle Positionen selbst – ob Regieassistenz, Kamera, Ton, Beleuchtung, Ausstattung oder Maske. 

Zu sehen ist der Socialspot und das Making of über den beteiligungST YouTube-Kanal www.youtube.com/user/beteiligungST/.

Durchgeführt von beteiligung.st, der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und Bürger:innenbeteiligung

Gefördert wird das Projekt vom Land Steiermark, Ressort Bildung, Gesundheit, Gesellschaft und Pflege in Kooperation mit der Stadtgemeinde Knittelfeld.

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Marietta Wolf: A1 PopUp-Store eröffnet

A1 PopUp-Store eröffnet

Bürgermeister Harald Bergmann, Stadtrat Erwin Schabhüttl und IGK-Obmann, Jörg Opitz statteten dem neuen A1 PopUp-Store einen Besuch ab. Ein PopUp-Store ist ein schnell aufbaubares Einzelhandelsgeschäft.

Digitalisierung ist in aller Munde! Gerade dann, wenn man von zu Hause arbeiten muss oder seine sozialen Kontakte eher virtuell pflegt, ist stabiles, verlässliches Internet ein Muss. Oftmals sieht man sich aber nicht heraus, bei all den Angeboten und Möglichkeiten. Ist ein Festnetz-Internet Tarif besser als ein NetCube? Wie schnell muss mein Internetanschluss sein, damit ich von Zuhause aus arbeiten kann? Damit diese Fragen jetzt auch persönlich besprochen werden können, hat A1, Österreichs Kommunikations-Marktführer, am Hauptplatz einen PopUp-Store eröffnet. Zwei A1 Internet-Experten, Michael Fromm und Artur Schefer, helfen dort Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr bei diesen und allen anderen Fragen rund um Internet, TV, Handy oder Smart Home weiter. Aber auch aktuelle Angebote, wie A1 Mesh WLAN, mit dem man WLAN-Empfang bis in den letzten Winkel seines Hauses bekommt, sind im A1 PopUp-Store erhältlich.

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Initiative zur Unterstützung der Knittelfelder Wirtschaft

Die Stadtgemeinde Knittelfeld möchte in diesen wegen Corona wirtschaftlich schwierigen Zeiten in enger Kooperation mit dem Tourismusverband Knittelfeld und der IGK (Verein „Einkaufsstadt Knittelfeld“) ihren Wirtschaftsbetrieben aktiv unter die Arme greifen.

Gemeinsam mit dem IGK-Obmann Jörg Opitz und dem Obmann des Tourismusverbandes Knittelfeld, Mario Krenn, hat Bürgermeister Harald Bergmann dazu ein Maßnahmenpaket erstellt, das in den nächsten Wochen und Monaten umgesetzt wird. „Jeder ausgegebene Euro stärkt unsere lokale Wirtschaft, sichert Arbeitsplätze und verhindert leere Auslagen in unserer Stadt“, so der Stadtchef.

Kostenloses Parken im Innenstadtbereich

Für KundInnen gibt es seit 14. April bis auf Weiteres die Möglichkeit, eineinhalb Stunden gratis zu parken. Das gilt für den gesamten Innenstadtbereich (Hauptplatz, Herrengasse, Frauengasse, Kirchengasse, Turnergasse, Theodor-Körner-Gasse, Kapuzinerplatz und Bahnstraße) sowie bei den Parkplätzen bei der Landwirtschaftskammer in der Marktgasse und am Parkplatz bei der Post. Die dabei benötigten Parkuhren werden in den Innenstadtbetrieben und im Tourismusbüro ausgegeben.

Direkte Unterstützung

Budgetmittel, die für Veranstaltungen reserviert waren, werden jetzt für die Umsetzung der erarbeiteten Maßnahmen umgeschichtet und stehen so der Knittelfelder Wirtschaft zur Verfügung. All jenen Betrieben, die Mieter der Stadtgemeinde sind, wird, bis sie wieder geöffnet haben, die Miete erlassen. Dem Aufruf der Stadtgemeinde, Nasen- Mundschutzmasken zu nähen, sind bereits einige Knittelfelder Betriebe gefolgt. Diese Masken werden dann seitens der Stadtgemeinde an Kindergärten, etc. verteilt.

Servicehotline

Eine dieser Maßnahmen ist die Einrichtung einer Service-Hotline bei der Stadtgemeinde für Knittelfelder Unternehmen. Bürgermeister Harald Bergmann liegt besonders am Herzen, dass sich Betriebe, die Unterstützung in verschiedenen Bereichen benötigen, hier melden können. Dort sollen sie rasch und kostenlos Hilfestellungen bekommen. Tel.: 0664/80047230. Die Hotline ist seit 14. April in Betrieb.

Gewinnspiel „Unser Knittelfeld – Gewinne 100 x 100 Euro!“

Ein Gewinnspiel mit dem Motto „Unser Knittelfeld“ startet ebenfalls am 14. April. Allen KundInnen, die ab diesem Zeitpunkt zu einem Mindestbetrag von 30 Euro in den Knittelfelder Betrieben einkaufen, ist es möglich, daran teilzunehmen. Zu gewinnen gibt es insgesamt 100 Stück 100 Euro-Gutscheine in Form der Knittelfelder Einkaufsmünzen. Jeweils am Monatsende werden die 20 GewinnerInnen bei einer Ziehung ausgewählt und präsentiert. Die einzelnen Rechnungen (Rechnungsdatum ab 14. April 2020) können auf der Website www.unser-knittelfeld.at hochgeladen, an die Knittelfelder Tourismus-WhatsApp-Nummer 0664/995 19 943 übermittelt oder persönlich mit dem ausgefüllten Teilnahmeformular im Büro des Tourismusverbandes (Mo. – Fr., 9 –12 Uhr) abgegeben werden. Das Gewinnspiel ist für fünf Monate angesetzt, der erste Verlosung ist Ende Mai.

Gutscheinaktion

Zusätzlich ist eine Gutscheinaktion seitens der IGK mit Aktionen der Knittelfelder Wirtschaftsbetriebe in Planung, die als Sonderbeilage des Magazins Aichfeld Plus an jeden Haushalt übermittelt wird. „Gerade in diesen schwierigen Zeiten müssen wir gebündelt Aktionen umsetzen, um so gestärkt aus der Krise herauszugehen“, so IGK-Obmann Jörg Opitz. Die Gutscheinaktion geht bis 30. September.

Der Tourismusverband Knittelfeld mit dem neuen Obmann Mario Krenn übernimmt mit seinem Büro eine begleitende Plakataktion dieser gemeinsamen Initiative. Das Tourismusbüro dient auch als Anlaufstelle für Rückmeldungen beim Gewinnspiel. Zusätzlich gibt es schon Ideen für weitere Veranstaltungen nach Corona, die Schwung in die Knittelfelder Innenstadt bringen werden.

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„Zeltweg Mobil“ - Erweiterung um Lebensmittel- und Medikamenten- Zustelldienst

Zur Unterstützung gefährdeter Bevölkerungsgruppen bei der Lebensmittel- und Medikamentenbeschaffung wird in Zeltweg für die kommenden Wochen über die Stadtgemeinde ein eigener Zustelldienst eingerichtet werden.

Die Stadtgemeinde Zeltweg bietet allen Zeltwegerinnen und Zeltwegern, die aufgrund von Alter oder Vorerkrankung zu den Corona-Risikogruppen zählen und angehalten sind, die Kontakte mit anderen Personen auf ein Minimum zu reduzieren, ab Dienstag, 17. März 2020, bis auf Weiteres einen kostenlosen Lebensmittel-Zustelldienst über das Bürgerservice-Projekt „Zeltweg Mobil“ an.

All jenen, die nicht in der Lage sind, selbst Lebensmittel einzukaufen, wird unter der Stadtgemeinde-Nummer 03577/22521-154 von Montag bis Freitag in der Zeit von 08.00 bis 10.00 Uhr und unter der Bekanntgabe ihres Namens und ihrer Adresse die Möglichkeit geboten, Bestellungen aufzugeben. Die Bezahlung des Einkaufs kann entweder direkt bei Lieferung in bar oder im Nachhinein mittels Erlagscheins erfolgen.

Auch an einer Unterstützung bei der Zustellung von Medikamenten für gefährdete Personengruppen wird intensiv gearbeitet. Diese Möglichkeit soll ebenfalls ab Dienstag, 17. März 2020 zur Verfügung stehen.

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Bürgermeisterwechsel in Knittelfeld

Gerald Schmid übergibt noch heuer an Harald Bergmann.

Nach 25 Jahren aktiv im Gemeinderat, 10 Jahren Abgeordneter und nun schon fast 6 Jahren als Bürgermeister, verkündete der Knittelfelder Bürgermeister Gerald Schmid, dass er aus gesundheitlichen Gründen sein Amt mit Ende November dieses Jahres zurücklegen wird. Bürgermeister Gerald Schmid: „Gesundheit geht vor und lässt sich im Gegensatz zu den Projekten der Stadt nicht planen. Mein Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern, welche mir in all den Jahren so zahlreich ihr Vertrauen geschenkt haben. Gemeinsam ist es uns gelungen, vieles für unsere Stadtgemeinde voranzubringen. Ich gehe in Dankbarkeit, Zuversicht und dem Wissen, alle von mir angekündigten Versprechungen vor der Wahl und vieles mehr erfolgreich mit meinem Team umgesetzt zu haben. Die Bilanz stimmt“.

Schmid bedankte sich zugleich auch bei allen Gemeinderatsfraktionen für die über weite Strecken konstruktive Zusammenarbeit der letzten Jahre. 

Rücktritt in der SPÖ-Vorstandssitzung überraschend bekannt gegeben 

Bürgermeister Gerald Schmid gab seine Entscheidung in einer Sitzung des SPÖ Vorstandes heute Abend bekannt. Mit großem Bedauern nahm der Vorstand der SPÖ Knittelfeld seinen Schritt zur Kenntnis und sprach dem scheidenden Bürgermeister höchste Anerkennung für sein persönliches Engagement für die Stadt Knittelfeld aus. Sein Amt als Bürgermeister wird Schmid in der Gemeinderatssitzung am 9. Dezember 2019 formal zurücklegen. 

In der Vorstandssitzung schlug Schmid Finanz- und Sportstadtrat Harald Bergmann als seinen Nachfolger vor. Schmid: Uns beide verbindet die Zukunft von Knittelfeld. Harald Bergmann war bislang einer meiner wichtigsten Mitstreiter, zugleich führender Kopf der Stadtentwicklung und in Bezug auf die umgesetzten Leitprojekte des Stadtentwicklungsprozesses ‘Zukunft gestalten‘. Mit Harald Bergmann haben wir das große Glück, eine junge, kompetente, politisch talentierte und dynamische Persönlichkeit für die Führung zur Verfügung zu haben. Harald hat jene Visionen und Ideen, die für die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt wichtig sein werden. Zugleich verfügt er über eine breite 

Erfahrung in der Kommunalpolitik. Ich bin mir sicher, dass er der richtige Mann an der Spitze der Stadtgemeinde ist!“ 

Bürgermeisterneuwahl am 9. Dezember 2019

Nach kurzer Beratung sprach der Vorstand der SPÖ Knittelfeld Harald Bergmann einstimmig das Vertrauen aus und designierte Harald Bergmann zum neuen Bürgermeisterkandidaten der SPÖ Knittelfeld. Die Nachfolge von Gerald Schmid als Bürgermeister soll Bergmann noch in diesem Jahr antreten. Die SPÖ Knittelfeld wird ihn in der Gemeinderatssitzung am 9. Dezember 2019 den anderen Fraktionen als neuen Bürgermeister zur Wahl vorschlagen.

Bürgermeisterkandidat Harald Bergmann: klare Zukunftsentscheidung für Knittelfeld

In einer ersten Reaktion wünschte der 42-jährige Harald Bergmann dem scheidenden Bürgermeister das Beste für seine Gesundheit und bedankte sich für seine Verdienste um die Stadtgemeinde Knittelfeld. Er kündigte an, dass er den von Schmid eingeschlagenen, überaus erfolgreichen Weg für Knittelfeld fortsetzen wolle. Harald Bergmann: „Der Rücktritt des Bürgermeisters so kurz vor der Wahl ist natürlich eine große Herausforderung für uns als SPÖ, aber natürlich auch für mich als neuen Spitzenkandidaten. Aber wir haben schon bisher sämtliche Projekte für die Zukunft unserer Stadt als Team gemeinsam umgesetzt und werden dieses gemeinsame Arbeiten unter meiner Führung auch fortsetzen! Denn es geht um die Zukunft unserer und meiner Stadt und ich möchte diesen gemeinsamen Weg mit allen anderen Gemeinderatsfraktionen weitergehen. Ganz in diesem Sinne werde ich die nächsten Tage und Wochen vor der Gemeinderatssitzung im Dezember dafür nutzen, Zukunfts-Gespräche mit allen Parteien, aber auch mit den wesentlichen Verantwortungsträgern in unserer Stadt, zu führen.“

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Ute Pani, Stadtgemeinde Knittelfeld: Wander- und Erlebnisausstellung in Knittelfeld

Wander- und Erlebnisausstellung in Knittelfeld

Die Ausstellung „Felix und Maira“ ist eine Wander- und Erlebnisausstellung zum Angreifen und Mitmachen. Sie besteht aus insgesamt 17 Roll-ups und behandelt aktuelle Themen wie Klimawandel, Energiesparen und die Zerstörung der Regenwälder. Sie ist noch bis 7. November im Rathaus der Stadtgemeinde Knittelfeld im Foyer des 2. Stockes zu besichtigen.

Referentin Anna Maria Maul vom Klimabündnis erklärte aktuelle Themen wie Klimawandel, Energiesparen und Zerstörung der Regenwälder auf leicht verständliche Art und Weise. Es wird auch der globale Zusammenhang zwischen Österreich und dem Amazonasgebiet dargestellt. Weitere Schwerpunkte sind: Klima und Atmosphäre, Energie verwenden statt verschwenden und Amazonien. Die Ausstellung gibt neue Denkanstöße, zeigt Lösungsmöglichkeiten auf und motiviert die SchülerInnen zu umweltgerechtem Handeln. Über all das konnte sich die Klasse der 3c des BG/BRG Knittelfeld mit Professorin Mag.a Marion Auckenthaler informieren. Auch schauten die Geschäftsführerin des Abfallwirtschaftsverbandes Ing.in Katharina Moritz sowie Stadtrat Erwin Schabhüttl, GRin Anica Lassnig und GRin Martina Stummer vorbei.

Der Treibhauseffekt ist die Hauptursache für die bereits merkbare Klimaveränderung. Er wird durch die Anreicherung von Treibhausgasen in der Atmosphäre, z. B. Kohlenstoffdioxid und Methan, verstärkt. Aufgrund dieser globalen Zusammenhänge entstand zum Schutz des Weltklimas das Klimabündnis. Es ist eine weltweite Partnerschaft und bietet interessante Informationen und Projekte zum Klimaschutz. Mehr als 1600 Städte und Gemeinden sowie Bildungseinrichtungen und Betriebe in Europa sowie die indigenen Völker des Amazonas- Regenwaldgebietes bilden diese Partnerschaft. Man setzt dabei auf Aufklärung der Bevölkerung, besonders in Kindergärten und Schulen.

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Wolfgang Mühlthaler: Königliche Leichtathleten feierten in Graz

Königliche Leichtathleten feierten in Graz

Die Zehnkämpfer des ATUS-Knittelfeld zeigten starke Leistungen.

Bekanntlich werden die Zehnkämpfer auch als die „Könige der Leichtathletik“ bezeichnet, nachdem sie aufgrund der verschiedensten Disziplinen im Lauf-, Sprung- und Wurfbereich eigentlich alles beherrschen müssen. Auch die jüngeren unter ihnen mussten ihr Können beim Kinderzehnkampf in all diesen Bereichen unter Beweis stellen.

Mit dabei in Graz waren diesmal sechs Knittelfelder-ATUS-Leichtathletinnen und –athleten, die sich der Herausforderung stellten. Silvan und Marisa Stoxreiter, Paul und Carolina Maier, Nils Cifrain und Lisa Haingartner absolvierten die 10 verschiedenen Disziplinen mit Bravour. In der Endabrechnung der einzelnen Altersklassen konnten sich alle Knittelfelder jeweils unter den besten Fünf ihrer Klassen platzieren. Carolina Maier erreichte dabei Platz 5, Nils Cifrain schrammte mit Platz 4 knapp am Podest vorbei. Auf Platz 3 ließ sich Paul Maier feiern, Silvan und Marisa Stoxreiter standen jeweils auf der zweithöchsten Treppe und als „Königin“ – als Siegerin – durfte sich Lisa Haingartner (unter anderem; tolle 1,90m im Stabhochsprung und 4,28m im Weitsprung) feiern lassen.

Nach den hervorragenden Leistungen der älteren ATUS-Leichtathletinnen bei den Österreichischen Meisterschaften war auch dies wieder ein Ausrufezeichen der Jüngsten, die bestätigten, dass die Leichtathletik in Knittelfeld durchaus herzeigbar ist. Interessierte Kinder und Schüler sind jederzeit herzlich zu einem Probetraining eingeladen!

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Stadtgemeinde Knittelfeld: Knittelfelder Kindersommer geht in die Endrunde

Knittelfelder Kindersommer geht in die Endrunde

Bevor es aber soweit ist, wurden noch einige interessante Besuche durchgeführt. Veranstaltet vom Büro Kinder, Jugend und Familie konnten die Kinder hinter die Kulissen der Polizei schauen sowie alles über Edelsteine und Zirben erfahren.

Besuch bei Edelsteine Krampl

Welche Edelsteine gibt es? Was kann man aus ihnen herstellen? Und wie wird Schmuck daraus? All diese Fragen wurden in der Weißkirchner Firma Edelsteine Krampl beantwortet. Nach einer Führung durch Werkstätte und Ausstellung konnten die Kinder jeweils ein individuelles Glücksteinarmband herstellen, das als Andenken mit nach Hause genommen werden durfte.

Besuch beim Pflanzenhof Frewein

Wie riecht eine Zirbe? Wie sieht sie aus? Woran erkennt man einen Zirbenbaum? Antworten auf dieses Fragen bekamen die Kinder am Pflanzenhof Frewein. Damit die Kleinen auch wissen wie Zirbe schmeckt, haben sie den leckeren Zirbensaft verkostet. Bei der Anfertigung eines Zirben-Holzanhängers konnten die Mädchen und Buben ihre Kreativität ausleben.

Besuch bei der Polizei

Ein Fixtermin im Kindersommer ist der Besuch bei der Polizei. Die Kinder erfahren dabei wie bei der Polizei gearbeitet wird. Und für viele ist das ein aufregender Tag. Denn es wurden Fingerabdrücke genommen, eine kugelsichere Weste anprobiert und ins „Röhrchen“ geblasen. Die PolizistInnen erklärten ihren Beruf und gaben interessante Einblicke in deren Arbeitsalltag.

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GRT: Platz zwei für das GRT Grasser Racing am Nürburgring

Platz zwei für das GRT Grasser Racing am Nürburgring

Platz zwei für das GRT Grasser Racing Team beim vierten Rennwochenende des ADAC GT Masters auf dem berühmten Nürburgring. 


Im gleißenden Licht der Sonne begann das Rennen am Samstag auf dem Nürburgring mit einem rasanten Start. Mirko Bortolotti, der sich das Auto mit Andrea Caldarelli teilt, hatte sich zuvor für den neunten Startplatz qualifiziert. Dank einer ausgezeichneten ersten Rennhälfte verbesserte er sich bis auf den vierten Platz.

Caldarelli knüpfte nach dem Fahrerwechsel nahtlos an Bortolottis Leistung an und führte das Team zu Platz drei im ersten Rennen. Und es ging noch weiter nach oben: Am späten Samstagabend erhielt der #25 Audi eine nachträgliche 30-Sekunden-Strafe wegen eines Frühstarts - dadurch rückten Caldarelli/Bortolotti im Auto mit der Startnummer #63 sogar bis auf die zweite Position vor! Im zweiten Rennen gelang dem Duo eine Aufholjagd vom 20. bis auf den 15. Platz.

Der Sieg in der Pirelli-Trophy-Wertung ging diesmal an Rolf Ineichen und Christian Engelhart im Auto mit der Nummer #82. Für den Schweizer war es bereits der dritte wohlverdiente Sieg in dieser Wertung. Der Weg im ersten Rennen war schon beim Start vorgezeichnet: Vom 23. Startplatz ging es schließlich bis auf die zehnte Position nach vorne. Im Rennen am Sonntag startete Engelhart von Platz 23 und hielt diese Position. Nach dem Fahrertausch fuhr Ineichen einen großartigen zweiten Stint, doch letztendlich musste sich das #82 Auto mit dem 33. Platz begnügen.

Beim Schwesterauto mit der Startnummer 19 lief es im Samstagsrennen ganz anders. Companc lieferte im ersten Stint eine herausragende Leistung ab und verbesserte sich vom elften bis auf den sechsten Platz. Im zweiten Stint kämpfte Perera zeitweise um einen Platz auf dem Podium, bis er nach einer Kollision mit dem #20 Mercedes bis auf den 24. Platz zurückfiel. Unglücklicherweise kam das Duo heute im zweiten Rennen auf dem Nürburgring nicht über P22 hinaus.

Das GRT Grasser Racing Team hat nun 64 Punkte auf dem Konto und kämpft weiter um die Meisterschaft in der Teamwertung. Weiter geht die Reise nach Zandvoort (Niederlande) zum nächsten Rennwochenende des ADAC GT Masters vom 18. bis 19. August.

Lamborghini Huracán GT3 (ORANGE1 by GRT Grasser) #63 (Mirko Bortolotti, Andrea Caldarelli)
1. Rennen: 2nd (1:28.559), 39 Runden
2. Rennen: 15th (1:28.359), 41 Runden

Mirko Bortolotti: "Ich bin stolz auf unsere Leistungen an diesem Wochenende. Wir haben einen fantastischen Podestplatz im ersten Rennen eingefahren, obwohl wir im Vergleich zur Konkurrenz viel weniger Pace hatten. Außerdem ist mir eine großartige erste Runde gelungen, in der ich mich vom neunten bis auf den vierten Platz verbessert habe. Wir haben das Bestmögliche herausgeholt. Im zweiten Rennen war dann nicht mehr als P15 drin."

Andrea Caldarelli: "Das erste Rennen lief ziemlich gut. Wir sind von Platz neun gestartet - mehr war einfach nicht drin - und dann Zweiter geworden. Während des Boxenstopps haben wir ein wenig Zeit verloren, aber letztendlich konnten wir wichtige Punkte für die Meisterschaft einfahren. Heute war es schwieriger, vor allem das zweite Qualifying war nicht einfach für uns. Im Rennen selbst lief es recht gut und uns sind keine Fehler unterlaufen. Ich denke, dass wir heute das Maximum herausgeholt haben. Wir freuen uns schon jetzt auf die nächsten Rennen in Zandvoort und ich bin sicher, dass wir es dort wieder bis aufs Podium schaffen werden."

Lamborghini Huracán GT3 #82 (Rolf Ineichen, Christian Engelhart)
1. Rennen: 10th (1:28.785), 39 Runden
2. Rennen: 33rd (1:28.025), 39 Runden

Christian Engelhart: "Das war kein einfaches Wochenende für uns. Am gesamten Rennwochenende waren wir nicht konkurrenzfähig genug. Wir haben immer noch etwas zu viel Gewicht im Auto und ich hatte in beiden Qualifying-Sessions Probleme. Es war ein kleines Wunder, dass wir es als Zehnter in die Punkteränge geschafft haben. Das zweite Rennen begann unglücklich, als sich in der ersten Runde vor uns ein Auto auf der Strecke drehte. Ich musste aufs Gras ausweichen, um einen Kontakt zu vermeiden. Schade, denn mein Start war sehr gut gewesen. Das hat mich natürlich einige Positionen gekostet. So hatte ich bis zum Ende Schwierigkeiten. Also kein einfaches Wochenende, aber wir freuen uns schon auf die nächsten Rennen. Ich hoffe, dass wir dann viel konkurrenzfähiger sein werden."

Lamborghini Huracán GT3 #19 (Ezequiel Perez Companc, Franck Perera)
1. Rennen: 24th (1:28.328), 29 Runden
2. Rennen: 22nd (1:27.824), 39 Runden

Franck Perera: "Vom Wochenende bin ich relativ enttäuscht. Aber wir haben eine sehr ordentliche Performance an den Tag gelegt; vor allem Perez, er macht große Fortschritte. Deshalb freuen wir uns schon auf die nächsten Rennen."

Ezequiel Perez Companc: "Ein hartes Wochenende. Im ersten Rennen hatten wir den zweiten Platz vor Augen, doch wegen eines Unfalls mit einem anderen Auto war das leider nicht möglich. Darüber sind wir schon etwas enttäuscht. Heute in Rennen 2 waren das Auto und die Pace gut - vielen Dank ans Team für die tolle Arbeit!"

Gottfried Grasser, Teambesitzer: "Das erste Rennen war gut, und unser zweiter Platz eine schöne Belohnung für unsere harte Arbeit. Mit Blick auf die Performance hatten wir Schwierigkeiten im Qualifying, aber wir haben das Maximum aus unseren Autos herausgeholt. Bessere Plätze wären nicht möglich gewesen. All unsere Fahrer haben sehr gute Arbeit geleistet. Die Plätze zwei und zehn sind gute Ergebnisse, die uns wertvolle Punkte eingebracht haben. Im zweiten Qualifying hatten wir Pech. Als die roten Flaggen geschwenkt wurden, befanden sich unsere drei Autos gerade auf der Strecke. So wurden unsere Rundenzeiten gestrichen und in der zweiten Qualifying-Session fehlte es dann etwas an Performance. Deshalb standen wir in der Startaufstellung nicht weiter vorne. Im zweiten Rennen haben die Jungs so hart wie möglich gekämpft. Letztendlich war das Rennergebnis aber eine Folge des durchwachsenen Qualifyings. Wir geben jetzt weiter Vollgas, schließlich befinden wir uns mitten im Kampf um die Top-Drei in der Meisterschaft."

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Wenn das Zuhause g’scheit wird

Die Temperatur im Wohnzimmer am Heimweg regeln, ihre Beleuchtung von der Ferne aus steuern und die Bilder der Überwachskamera via Handy-App ansehen – all das ist smartes Wohnen heute.

„Hier ist die Zukunft“, Meisterinstallateur Andreas Schneider aus St. Lambrecht verbaut seit Jahren smarte Geräte - die Nachfrage steigt. „Das Energiesparen wird einem leichtgemacht.“

Wie funktioniert’s?
Mit Smartphone-App oder am PC kann die Temperatur im ganzen Haus überwacht werden. „Die Thermostate sind drahtlos mit einem Hauptregler verbunden.“ Auf diesen Hauptregler kann dann von der Ferne aus zugegriffen werden, in jedem Raum wird die Temperatur nach Wunsch angepasst – von unterwegs oder von der Couch aus.

„Das Thermostat erkennt außerdem, wann gelüftet wird und schaltet automatisch die Heizung ab.“ Insgesamt soll mit diesen smarten Helfern bis zu 30 % Energie eingespart werden.

Andreas Schneider ist Partner der Marktführer im Bereich „Smart Home“, unter anderem kooperiert der Murauer mit dem deutschen Heizungstechnik-Unternehmen Herz. Genauere Informationen zu den smarten Energiesparmethoden gibt es unter +43 664 225 46 58.

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Musical Mix in der VS Fohnsdorf

Heuer drehte sich in der Volksschule Fohnsdorf alles um Kreativität und ihre verschiedenen Ausdrucksformen.

Im Zuge eines Theater- und Musicalworkshops Ende Juni 2018, mit dem bekannten Schauspieler, Musicaldarsteller und Schriftsteller Norbert Holoubek und dem Sänger Sankil Jones studierten die Schüler der Volksschule Fohnsdorf gemeinsam mit ihren Lehrerinnen ein Musicalstück ein. Das besondere an diesem Workshop war, dass wirklich jedes einzelne Kind, eine für sich persönliche Rolle zugeteilt bekam.

Der Erfolg konnte sich sehen lassen und die Regentropfen, Mäuse, der gestiefelte Kater, das Aschenputtel, die Zwerge, die Hofnarren, die Prinzessin Johanna von Stiefel und all die anderen Figuren aus der Grimm´schen Märchenwelt, inklusive eines lebenden Theatervorhanges rissen das brechend volle Arbeiterheim in Fohnsdorf zu Lachstürmen, Szenenapplaus und Tränen der Rührung hin.

Theaterspielen dient nicht nur dazu andere zu unterhalten, sondern unterstützt die ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung, stärkt das Selbstbewusstsein und fördert die Teamfähigkeit.

Das Resultat dieser spannenden und kreativen Woche durften die begeisterten Zuseher bei der Premiere am 29. Juni 2018 im Arbeiterheim Fohnsdorf bestaunen. Zur berauschenden Aufführung konnten der Elternverein der VS Fohsndorf über 500 Gäste begrüßen, welche von den Leistungen der Kinder verzaubert wurden und es diesen mit "Standing Ovations" dankten. Im Anschluss gab es natürlich eine gebührende Premierenfeier mit selbstgemachten Köstlichkeiten der Eltern der Kinder der VS Fohnsdorf. Für die 4. Klassen war es ein besonderer Abschied von ihrer Volksschulzeit.

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GRT: PODIUM FÜR DAS GRT GRASSER RACING TEAM IN MISANO

PODIUM FÜR DAS GRT GRASSER RACING TEAM IN MISANO

Das GRT Grasser Racing Team konnte sich dieses Wochenende beim sechsten Lauf der Blancpain GT Series auf dem Misano World Circuit über einen Podestplatz freuen.

Das Auto mit der Startnummer 63 war am Freitag aufgrund eines Problems im Freien Training nur für fünf Runden auf der Strecke. Keiner der Fahrer hatte daher ausreichend Zeit im Auto. Christian Engelhart brachte den Lamborghini Huracán GT3 bis zum Fahrerwechsel von Startposition 9 auf Rang fünf nach vorne. Nach einem perfekten Boxenstopp brachte Mirko Bortolotti einen fabelhaften dritten Platz ins Ziel. Im Sonntagsrennen hatte das Duo der #63 Pech - ein Reifenschaden verhinderte eine bessere Platzierung als Rang 18.

Verdienter Rang vier am Samstag nach einer starken Leistung von Andrea Caldarelli und Ezequiel Perez Companc. Am Sonntag hatte das Team allerdings zu kämpfen. Das Auto mit der #19 hatte zwei Reifenschäden und daher war nur Rang 20 möglich.
Aufgrund technischer Probleme schieden Franck Perera und Loris Hezemans im Auto #82 am Samstag aus. Das zweite Rennen nahm das Duo nach einem perfekten zweiten Qualifying von Rang zwei auf. Nach einer Berührung mit der #88 musste Franck Perera aufgrund eines Reifenschadens an die Box kommen, was das Team ein mögliches Podium kostete. Nach 37 Runden kam das Auto auf Platz sieben liegend ins Ziel und konnte noch wichtige Punkte für die Meisterschaft sammeln.
Nun ist es an der Zeit, sich auf ein Großereignis vorzubereiten: das 24-Stunden-Rennen von Spa! Der Langstreckenklassiker findet auf der historischen Strecke von Spa-Francorchamps vom 26. bis 29. Juli statt. Zuvor gibt es am 3. Juli einen offiziellen Testtag.


Lamborghini Huracán GT3 #63 (Mirko Bortolotti, Christian Engelhart)
1. Rennen: 3rd (1:34.552), 37 Runden
2. Rennen: 18th (1:34.921), 37 Runden

Mirko Bortolotti: "Es war ein positives Wochenende. Wir sind im ersten Rennen als Dritte aufs Podest gefahren. Es war ein ziemlich gutes Rennen und wir haben eine starke Leistung gezeigt. Das zweite Rennen habe ich von Startplatz vier aufgenommen und diese Position gehalten. Leider hatte ich gegen Ende meines Stints einen Reifenschaden und damit war unser Rennen praktisch gelaufen. Wenn man bedenkt, dass ich im Freien Training am Freitag überhaupt nicht gefahren bin, war meine Runde in Q2 gut. Leider konnte ich die gute Startposition im Rennen nicht in ein Top-Ergebnis ummünzen."

Christian Engelhart: "Mit unserem Podestplatz im ersten Rennen bin ich natürlich sehr zufrieden. Leider war das zweite Rennen enttäuschend, denn wir befanden uns in aussichtsreicher Position für ein weiteres Podium. Wir hatten einen Reifenschaden und konnten daher nicht ums Podium kämpfen. Nun müssen wir uns auf die Vorbereitung für die 24 Stunden von Spa konzentrieren."

Lamborghini Huracán GT3 #82 (Franck Perera, Loris Hezemans)
1. Rennen: DNF (1:34.223), 28 Runden
2. Rennen: 7th (1:34.960), 38 Runden

Franck Perera: "Für uns war es ein sehr unglückliches Wochenende. Gestern haben wir um Platz sechs gekämpft, als technische Probleme aufgetreten sind. Heute bin ich von Platz zwei gestartet und habe den Kampf an der Spitze genossen. Mies ging dann an mir vorbei und ich war Dritter. Wir hatten einen tollen Zweikampf. Ich war etwas schneller als er, bis mich Marciello in der #88 touchierte. Der darauffolgende Reifenschaden hat uns Zeit gekostet und so wurden wir nur Siebte."

Lamborghini Huracán GT3 #19 (Andrea Caldarelli, Ezequiel Perez Companc)
1. Rennen: 4th (1:34.437), 37 Runden
2. Rennen: 20th (1:35.331), 36 Runden

Andrea Caldarelli: "Leider hatten wir an diesem Wochenende zwei Reifenschäden. Insgesamt war es mit Platz vier im ersten Rennen jedoch ein positives Wochenende. Obwohl wir hier nicht getestet haben, war das Podium gestern in Reichweite."

Ezequiel Perez Companc: "Das Rennen war für uns ziemlich knifflig. Wir hatten während Andreas Stint im zweiten Rennen einen Reifenschaden, der uns zurückgeworfen hat. Kurz bevor sich das Boxenstoppfenster geöffnet hat, hatten wir einen weiteren Reifenschaden. Als ich ins Auto stieg, lagen wir schon zwei Runden zurück. Daher konnten wir nicht ums Podium kämpfen."

Gottfried Grasser, der Teambesitzer: "Der erste Renntag war sehr gut und wir waren ziemlich zufrieden. Die Plätze drei und vier waren ein tolles Ergebnis für das Team. Im Verlauf des gesamten Wochenendes waren wir ziemlich happy mit der Performance all unserer Autos. Am zweiten Tag hatten wir leider ein paar Reifenschäden, weil wir ein sehr aggressives Setup nutzen mussten, um gleichauf mit den anderen Autos zu sein. Da müssen wir in Zukunft vielleicht nachbessern. Leider war Tag zwei ein wenig enttäuschend, weil so viele Dinge einen Einfluss hatten. Weder unsere Fahrer noch das Team haben Fehler gemacht und bei der Boxenstopp-Performance waren wir das zweitstärkste Team. Es war insgesamt eine großartige Leistung der Truppe, aber mit zwei Reifenschäden war das Glück nicht auf unserer Seite. Außerdem wurde das #82 Auto unverschuldet in einen Unfall verwickelt, was die Jungs ein mögliches Podium gekostet hat. Aber das ist Teil des Spiels. Wenn das nicht passiert wäre, hätten wir ein weiteres Auto an die Spitze bringen können. Wir freuen uns jetzt auf den kommenden Test in Spa. Dort können wir an vielen Dingen arbeiten, um uns für das große Rennen vorzubereiten. Wir sind alle sehr motiviert und wir wissen, dass wir nicht weit weg sind. Das sorgt für eine Extra-Portion an Motivation. Ich war an diesem Wochenende wirklich sehr stolz auf das Team und insgesamt bin ich sehr zufrieden."

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beteiligung.st: 11. Kindergipfel fand in Knittelfeld statt

11. Kindergipfel fand in Knittelfeld statt

Zwischen Fairness und Gleichheit, 11 Städte und 130 Kinder aus der gesamten Steiermark

„Das ist ungerecht, das ist gemein!“ Worte von Kindern. Kinder erkennen und erfahren in ihrem täglichen Leben oft Ungleichheiten. Wie werden sie selbst, wie werden andere behandelt? Was kann ich tun? Und was ist wichtig, um gut zusammenleben zu können? 

All diese Fragen wurden beim Kindergipfel diskutiert und Lösungen gefunden. Mobbing hat dabei keine Chance. Kinder zählen auf Fairness, Unterstützung und Zusammenarbeit.

Der Kindergipfel fand bereits zum elften Mal statt. Dieses Jahr lud der Kinderrat von Knittelfeld seine Kollegen und Kolleginnen aus der ganzen Steiermark ein, um einen Austausch über die Arbeit der Kinder in ihren jeweiligen Gemeinden zu ermöglichen.

„Ich finde es großartig, dass ihr heute alle hier seid,“ begrüßte der Bürgermeister von Knittelfeld, Gerald Schmid die 130 Kinder.

Beim Kindergipfel kommen Spaß und das einander Kennenlernen nie zu kurz. Im Fokus liegen die Kinderrechte und die Wertschätzung für die Arbeit in einem Kindergemeinderat oder Kinderparlament.

Heuer war besonders das Recht auf Gleichheit, Solidarität und der respektvolle Umgang miteinander im Mittelpunkt. Die Kinder konnten sich einen von zehn Workshops auswählen. Von Theater, Collagen, Postkarten, Poetryslam bis hin zu Bewegungs-Parcours war für jedes Kind etwas dabei. Es wurde sogar ein eigenes Kinderredaktionsteam gegründet. Die Präsentation der Ergebnisse gab es am Nachmittag, jeder und jede bekamen einen Einblick in die anderen Workshops.

Diese Chance nahm auch Landesrätin Ursula Lackner wahr und bedankte sich bei den Kindern: „Ich finde es beeindruckend was ihr leistet und wie ihr euch auch für andere einsetzt, vielen Dank dafür.“

„Kinder wollen gehört werden, Kinder haben Wichtiges zu sagen, sie wollen, dass wir alle gut miteinander umgehen und niemanden ausgrenzen“, meint Daniela Köck, Geschäftsführerin von beteiligung.st „all das macht Kinderbeteiligung aus.“ 

Begleitet und organisiert wurde das große steirische Gipfeltreffen von beteiligung.st, der Fachstelle für Kinder-, Jugend- und BürgerInnenbeteiligung in Zusammenarbeit mit dem Kinderrat und der Stadtgemeinde Knittelfeld. Ein Dankeschön ergeht an die Obersteirische Molkerei, Imkermeister Franz Sattler und an Transgourmet Spielberg, welche den Kindergipfel mit der einen oder anderen Köstlichkeit unterstützten.

Aus diesen Städten kamen die Räte: Bruck an der Mur, Feldkirchen, Graz, Kapfenberg, Knittelfeld, Krieglach, Lebring, Leoben, Mürzzuschlag, Raaba-Grambach, Weiz.

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Schindler: Spatenstich für Radwege an der L 503 und L 518

Spatenstich für Radwege an der L 503 und L 518

Im Jahr 2016 wurde zwischen der Projekt Spielberg GmbH, Gemeinden und dem Land Steiermark ein Vertrag über die Errichtung, Durchführung und Erhaltung von Geh- und Radwegen in der Region Murtal abgeschlossen. Mit der Umsetzung von insgesamt sechs Projekten und einer Gesamtsumme von rund vier Millionen Euro steht ein massiver Ausbau der Radinfrastruktur und damit eine weitere Attraktivierung des Radverkehrs rund um den Red Bull Ring auf dem Plan, so Verkehrslandesrat Anton Lang anlässlich der heutigen Spatenstiche für die Projekte „GRW Flatschach-Rattenberg“ an der L 503, Rattenbergerstraße und „GRW Hofer – M-Rast Teil 1“ an der L 518, Murtal Begleitstraße.

Nachdem im letzten Jahr bereits zwei Vorhaben („Kobenz-Knittelfeld“ und „Maßweg/Spielberg/Sachendorf“) umgesetzt wurden, startet nun der Bau eines 2,2 Kilometer langen Geh- und Radweges an der Rattenbergerstraße von km 5,8 bis km 8,0. Der Geh- und Radweg wird links im Sinne der Kilometrierung mit einer Breite von zweieinhalb Meter verlaufen, wobei auf einen etwaigen zukünftigen Ausbau der L 503 Rücksicht genommen wurde und bereits notwendige Grundstücke abgelöst wurden.

Landesrat Lang dazu: „Die Kosten für den Radweg in der Höhe von rund 500.000 Euro werden von den Gemeinden Spielberg und Fohnsdorf, der Projekt Spielberg GmbH und dem Land Steiermark finanziert.“
Für die beiden betroffenen Gemeinden Fohnsdorf und Spielberg ist die Neuerrichtung ein äußerst positives Signal, wie Bürgermeister Gernot Lobnig aus Fohnsdorf erklärt: „Beispielhaft ist für mich die Zusammenarbeit zwischen Land, Gemeinden, dem Projekt Spielberg aber auch den betroffenen GrundstücksbesitzerInnen. Ein klares Zeichen: Wenn alle an einem Strang ziehen, wird Großartiges möglich. RingbesucherInnen, TouristInnen und nicht zuletzt unsere BewohnerInnen werden sich gleichermaßen über diese sichere und ökologisch wertvolle Angebotserweiterung erfreuen können.“

Welche Bedeutung diese Investition für die Region hat, fasst Landtagsabgeordnete Gabriele Kolar zusammen: „Der Red Bull Ring ist das größte Veranstaltungsareal in der Steiermark. Für uns als Region ist das hervorragend, jedoch muss auch die Sicherheit beim An- und Abreisen gewährleistet sein. Mit diesem Lückenschluss ist eine verkehrssichere Regelung der Besucher und der Bevölkerung, die mit dem Rad anreisen, möglich. Deshalb will ich mich beim Land Steiermark, den Gemeinden, der Projekt Spielberg GmbH und den Grundstücksbesitzern sehr herzlich bedanken.“

Das zweite gestartete Projekt steht ebenfalls im Zusammenhang mit dem abgeschlossenen Vertrag und betrifft das Vorhaben „GRW Hofer – M-Rast Teil 1“ in der Gemeinde Zeltweg. Entlang der L 518, Murtal Begleitstraße, wird rechtsseitig ein Geh- und Radweg mit einer Länge von 575 m neu errichtet (km. 30,055 – km. 30,630).

Bedingt durch die örtlichen Gegebenheiten wird in diesem Bauabschnitt eine Stützkonstruktion als bewehrte Erde ausgeführt, um den neuen Radweg entlang der L 518 führen zu können.
„Auch hier werden die Gesamtkosten von rund 250.000 Euro unter den Projektpartner, bestehend aus der Gemeinde Zeltweg, der Projekt Spielberg GmbH und dem Land Steiermark, getragen. Es freut mich persönlich wirklich, dass durch alle Beteiligten so ein Investitionsschub im Bereich der Radmobilität in der Region Murtal möglich ist“, hält Landesrat Lang fest.

Die Projekt Spielberg GmbH erläutert: „Für den Red Bull Ring und uns als Betreiber ist es vor allem bei Veranstaltungen enorm wichtig, dass unsere Besucher – allen voran jene aus der Region, aber auch radfahrbegeisterte Gäste – problemlos mit dem Fahrrad anreisen können. Die Radweg- Projekte zwischen Rattenberg und Flatschach sowie der Lückenschluss zwischen Zeltweg und Aichdorf sind ein wesentlicher Beitrag dazu, das Radwegenetz rund um den Red Bull Ring nicht nur zu schließen und zu verdichten, sondern überhaupt ein attraktives Angebot an alle Fahrradfahrer. Direkt am Ring finden Radler speziell gekennzeichnete Parkplätze inklusive Absperrvorrichtung und haben so einen viel kürzeren Fußweg als all jene, die mit dem PKW zu uns kommen.“

Helmut Slamanig von der Baubezirksleitung Obersteiermark West, der beide Projekte leitet, hält abschließend fest: „Natürlich wurde die Bauzeit so gewählt, dass vor dem heurigen Formel 1 Wochenende vom 29. Juni bis 1. Juli beide Radwege in Betrieb gehen. Für nächstes Jahr ist dann noch die Umsetzung der Projekte ,Zusammenschluss Fohnsdorf-Flatschach‘ und ,Judenburg- Fohnsdorf‘ vorgesehen.“ 

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