Sonntagmittag kam es in Selzthal in einem Mehrparteienhaus zu einem Brand im Stiegenhaus. Zwei Personen erlitten dabei eine Rauchgasvergiftung.
Gegen 13:00 Uhr bemerkte ein 29-jähriger Bewohner eine starke Rauchentwicklung und entdeckte vor der Wohnungstür einer Nachbarin ein Feuer. Er reagierte rasch und löschte die Flammen mit einem Feuerlöscher aus dem Stiegenhaus. Anschließend verständigte er die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war der Brand bereits gelöscht.
Der 29-Jährige sowie seine 60-jährige Nachbarin erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung. Beide wurden vom Roten Kreuz erstversorgt, die Frau anschließend ins LKH Rottenmann gebracht.
Ein Brandermittler stellte fest, dass eine brennende Kerze auf einem Schuhregal im Stiegenhaus das Feuer ausgelöst haben dürfte. Am Gebäude entstand Sachschaden in bislang unbekannter Höhe.
Donnerstagabend stürzte ein 25-jähriger Arbeiter bei Instandhaltungsarbeiten in einer Halle eines Sägewerks rund acht Meter in die Tiefe und wurde dabei verletzt.
Der Mann war gegen 20:15 Uhr damit beschäftigt, ein in einer Anlage verklemmtes Rundholz mithilfe eines Deckenkrans durch ein zuvor entferntes Bodengitter anzuheben. Dabei hielt er sich laut eigenen Angaben an der Kette des Krans fest und trat aus Unachtsamkeit einen Schritt zu weit nach vorne. In weiterer Folge stürzte er durch den geöffneten Schacht etwa acht Meter in die Tiefe. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades in ein Krankenhaus gebracht.
Die Leitung des Bezirkspolizeikommandos Murtal wurde mit 1. Oktober 2025 von Oberstleutnant Andreas Tafeit übernommen. Damit löst er Hofrat Mag. Günther Perger ab, der nun die Agenden des Hauptreferenten im Polizeikommissariat Leoben übernimmt.
Über ein Jahrzehnt lang führte Hofrat Mag. Günther Perger, MAdas Bezirkspolizeikommando Murtal. Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung und nimmt sich in seinem neuen beruflichen Abschnitt den Aufgaben des Hauptreferenten im Polizeikommissariats Leoben an. Damit einhergehend übernimmt er auch die Funktion als Stellvertreter der Stadthauptfrau. Günther Perger trat 1990 in den Exekutivdienst ein, wurde 1996 zum dienstführenden Beamten ernannt und schloss während seiner Laufbahn den Fachhochschullehrgang „Strategisches Sicherheitsmanagement“ ab.
Oberstleutnant Andreas Tafeit, BA MA MSc übernimmt nun ganz offiziell die Führung des Murtaler Bezirkspolizeikommandos, das er bereits seit 2023 interimistisch leitet. Sein Karriereweg im Polizeidienst begann mit dem Eintritt im Jahr 2007 und ging mit der Ausbildung zum dienstführenden Beamten 2014 bis zur Offiziersausbildung, die er 2020 erfolgreich abschließen konnte, weiter. Seine Kenntnisse erweiterte und vertiefte er mit dem Masterstudium „Public Management“ und dem Masterlehrgang „Wirtschaftskriminalität und Cyber Crime“. Während seiner Laufbahn versah er seinen Dienst in Wien und folglich auch immer wieder im Bezirk Murtal.
Mittwochmittag kam es in Rottenmann zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem E-Bike. Ein 66-jähriger E-Bike-Lenker erlitt dabei schwere Kopfverletzungen und verstarb wenig später im Krankenhaus.
Gegen 13:10 Uhr fuhr ein 40-Jähriger aus dem Bezirk Liezen mit seinem Pkw auf der Hauptstraße in Richtung Trieben und wollte gegenüber einem Haus einparken. Dazu fuhr er zunächst am gekennzeichneten Parkplatz vorbei, hielt an und setzte anschließend zurück, um rückwärts einzuparken. Zur selben Zeit bog ein 66-jähriger Mann mit seinem E-Bike aus einer gegenüberliegenden Hauseinfahrt kommend nach links in die Hauptstraße – ebenfalls in Richtung Trieben – ein. Dabei stieß er mit dem Vorderreifen seines Fahrrades gegen das Heck des rückwärtsfahrenden Pkw.
Der Radfahrer, der keinen Helm getragen haben dürfte, stürzte auf die gepflasterte Fahrbahn und erlitt schwere Kopfverletzungen. Nach der Erstversorgung wurde der Mann zunächst mit dem Roten Kreuz ins LKH Rottenmann gebracht und in weiterer Folge mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen, wo er an den Folgen seiner Verletzungen verstarb. Der Pkw-Lenker blieb unverletzt, ein durchgeführter Alkomattest verlief negativ.
Donnerstagvormittag kam es auf der Ennstal Straße (B320) im Bereich Unterlengdorf zu einem Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge. Beide Lenker wurden verletzt.
Gegen 09:00 Uhr geriet ein 58-jähriger Pkw-Lenker aus dem Bezirk Liezen aus bislang unbekannter Ursache auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Geländefahrzeug, das von einem 68-jährigen Mann, ebenfalls aus dem Bezirk Liezen, gelenkt wurde.
Beide Fahrzeuge wurden durch die Wucht des Aufpralls total beschädigt. Die Lenker erlitten Verletzungen unbestimmten Grades und wurden vom Roten Kreuz in das DKH Schladming gebracht. Die mit beiden Beteiligten durchgeführten Alkotests verliefen negativ.
Im Einsatz standen auch die Feuerwehren Lengdorf, Mitterberg, Gröbming und St. Martin. Die B320 war für etwa eineinhalb Stunden gesperrt, eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet.
Montagnachmittag kam es auf der A9 Pyhrnautobahn in Kammern zu einem schweren Arbeitsunfall. Ein 39-jähriger Arbeiter wurde dabei schwer verletzt.
Gegen 15:55 Uhr führte eine Baufirma im Bereich des Straßenrandes, in Fahrtrichtung Spielfeld – Voralpenkreuz, Grabungsarbeiten durch. Dabei gab das Erdreich nach und ein Bagger kippte auf die linke Seite.
Ein 39-jähriger Mitarbeiter, der sich unmittelbar neben der Arbeitsstelle befand, wurde vom umstürzenden Bagger erfasst und eingeklemmt.
Der Mann erlitt schwere Verletzungen und wurde nach der Erstversorgung mit dem Rettungshubschrauber C17 in das UKH-Graz geflogen. Der Baggerfahrer blieb unverletzt, ein mit ihm durchgeführter Alkomattest verlief negativ.
Für die Dauer des Rettungseinsatzes war die A9 in beide Fahrtrichtungen für rund eine Stunde total gesperrt.
In der Nacht zum Samstag kam es in der Tiefgarage einer Wohnsiedlung zu einem Brandgeschehen. Zwei Personen wurden verletzt.
Gegen 1 Uhr wurden die Einsatzkräfte zu einem Brand in der Tiefgarage einer Wohnsiedlung in der Oberdorfer Straße gerufen. Beim Eintreffen der Einsatzorganisationen drang bereits starker Rauch aus der Tiefgarage in die Stiegenhäuser der angrenzenden Mehrparteienhäuser. Die Feuerwehren – im Einsatz mit neun Fahrzeugen und 40 Personen – begann sofort mit dem Löschangriff, der gegen 2:10 Uhr erfolgreich beendet werden konnte. Zwei Personen mussten mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Rettungsdienst in das LKH Leoben eingeliefert werden.
Als Brandausbruchsstelle konnte eine Nische in der Tiefgarage lokalisiert werden, in der diverse Elektrogeräte gelagert waren. Die genaue Ursache muss noch ermittelt werden. Die Höhe des entstandenen Sachschadens steht ebenfalls noch nicht fest.
Beim Zivilschutzprobealarm am Samstag werden die Sirenen getestet und es wird auch das Handywarnsystem AT-Alert ausgelöst. Zwischen 11.45 und 12.45 Uhr ertönen vier verschiedene Sirenensignale sowie der AT-Alert.
Zwischen 12 und 12.45 Uhr werden nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt.
Parallel zum Sirenen-Test wird das Handywarnsystem AT-Alert getestet. Alle mit einer Funkzelle verbundenen Mobiltelefone in Tirol werden eine Testnachricht empfangen. Es wird ein lauter Ton auf allen Handys, verbunden mit Testnachrichten, ertönen. Die Testauslösung erfolgt auf höchster Warnstufe. Dafür bedarf es keiner App und ein Alarm der höchsten Stufe kann auch nicht vorher in den Einstellungen des Handys deaktiviert werden. Im Grenzgebiet zu anderen Bundesländern kann es auch zu einem mehrfachen Empfang des Handyalarms kommen.
Zeitlicher Ablauf des Sirenen-Probealarms:
Freitagvormittag touchierte der Pkw-Lenker auf einem Schutzweg in Judenburg einen Kinderwagen. Dabei erlitt das einjährige Kind Verletzungen unbestimmten Grades. Der flüchtige Fahrzeuglenker stellte sich.
Gegen 10:30 Uhr wurde eine Polizeistreife zu einem Verkehrsunfall nach Judenburg in die Burggasse beordert. Dort angekommen, wurden sie bereits von einer 29-Jährigen aus dem Bezirk Murtal erwartet. Laut deren Angaben befand sie sich mit ihrem einjährigen Sohn im Kinderwagen auf dem Gehsteig im Bereich Burggasse – Hauptplatz und wollte über den dort befindlichen Schutzweg die Straßenseite wechseln. Als sie sich bereits am Schutzweg befand, wurde der Kinderwagen von einem unbekannten Pkw touchiert, welcher in der Burggasse stadtauswärts unterwegs war. Dabei erlitt das Kind Verletzungen unbestimmten Grades. Es wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach Leoben eingeliefert.
Ohne anzuhalten verließ der unbekannte Pkw-Lenker die Örtlichkeit. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen roten SUV mit Murtaler Kennzeichen.
Von der Polizei wird mitgeteilt, dass sich der flüchtige Pkw-Lenker in einer Polizeiinspektion gestellt hat. Es handelt sich um einen 51-Jährigen aus dem Bezirk Murtal. Er gab an, den Verkehrsunfall nicht bemerkt zu haben. Der Lenker wird nun angezeigt.
Bereits am 8. Mai 2025 wurden im Bretsteingraben auf der Schwanberger Alm in Oberzeiring Reste einer verwesten bzw. skelettierten Leiche aufgefunden. Umfassende Ermittlungen konnten die Identität des Verstorbenen bislang nicht klären. Das Landeskriminalamt (LKA) Steiermark sucht nun mit veröffentlichten Bildern nach Hinweisen zur Person.
Die Überreste der bislang unbekannten Leiche wurden in einem abgelegenen Waldstück entdeckt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand und Erkenntnissen der Gerichtsmedizin, dürfte es sich um einen Mann im Alter von über 60 Jahren gehandelt haben. Seine Größe wird auf etwa 170 cm geschätzt. Festgestellt wurde ein zu Lebzeiten verheilter, jedoch unbehandelter Schlüsselbeinbruch sowie mehrere ebenfalls verheilte Rippenbrüche. Die Liegezeit der Leiche wird auf mehrere Jahre geschätzt. Aufgrund der Produktionszeit eines getragenen Kleidungsstückes kann der Todeszeitpunkt jedoch nicht vor dem Jahr 2009 gelegen haben. Eine konkrete Todesursache konnte bislang nicht endgültig festgestellt werden – die polizeilichen Ermittlungen laufen in sämtliche Richtungen.
Merkmale zu Kleidung & Co
Zum Zeitpunkt der Auffindung war die Leiche mit einer schwarzen, langen Jogginghose (Adidas), einer schwarzen Regenjacke (Adidas), einem vermutlich dunkelblauen, Langarm-Radtrikot (SHAMP), einer kurzen, schwarzen Radlerhose mit rotem Polstereinsatz (BL Bicycle Line) sowie einem grauen Radtrikot (NCA) bekleidet. Auch ein Fahrrad der Marke CUBE LTD stellten Kriminalisten im Zuge der bisherigen Ermittlungen bereits sicher. Es stammt aus den Jahren 2003 bis 2007. Die bekannte Rahmennummer des Fahrrades führte bisher jedoch zu keinen weiteren Erkenntnissen. Aufgrund des guten Erhaltungszustandes ist davon auszugehen, dass das Fahrrad auch nach dem Tod des Mannes noch in Verwendung war.
DNA-Analysen ohne Erfolg
Umfassende Ermittlungen sowie eine erfolgte DNA-Auswertung brachten bislang keine Hinweise auf die Identität des Toten. Weitere Gegenstände oder Utensilien des Verstorbenen konnten bei mehrfachen Suchaktionen bislang nicht festgestellt werden. Das LKA Steiermark veröffentlicht deshalb Bilder von sichergestellten Gegenständen mit spezifischen Merkmalen. Konkret handelt es sich dabei um das genannte Fahrrad und das graue Radtrikot (siehe Bilder).
Hinweise an: LKA Steiermark (Tel. 059133/60-3333) oder die nächste Polizeiinspektion
Polizisten nahmen einen 53-Jährigen fest. Er steht im Verdacht, Lokalgäste mit Pfeil und Bogen gefährlich bedroht zu haben. Auch seiner Lebensgefährtin gegenüber soll der Mann zuvor bereits gewalttätig gewesen sein. Nun befindet er sich in Haft.
Vergangenen Samstagnachmittag (27. September 2025) wurden Polizisten gegen 16.00 Uhr zu einem Lokal nach St. Peter-Freienstein gerufen, nachdem dort ein Mann Lokalgäste bedroht haben soll. Wie sich in der Folge herausstellte, dürfte der 53-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung Pfeile eines Sportbogens gegen Gäste gerichtet haben. Dabei soll er auch drei Pfeile mit dem Bogen in Richtung Bundesstraße (B115a) geschossen haben. Verletzt wurde dabei jedoch niemand.
Auch Lebensgefährtin bedroht
Polizisten trafen den 53-Jährigen vor Ort an. Ein mit ihm durchgeführter Alkovortest brachte jedoch keine wesentlichen Anzeichen einer Alkoholisierung. Bei weiteren Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass der Mann auch seine Lebensgefährtin aus dem Raum Leoben bereits in der Nacht zuvor bedroht, genötigt und verletzt haben soll. Dabei soll er unter anderem sogar versucht haben, die Frau zu ersticken. Gegen den Mann wurde ein Betretungs- und Annäherungsverbot ausgesprochen. Bei einer Untersuchung im Krankenhaus wurden später Hämatome und Prellungen der Frau attestiert.
Festnahme
Polizisten nahmen den 53-Jährigen aufgrund des vorliegenden Tatverdachts fest. Im Haftraum einer Polizeiinspektion beschädigte er dann auch noch eine Toilettenanlage. Spezialkräfte der SIG (Schnelle Interventionsgruppe) mussten in der Folge für die sichere Überstellung des Festgenommenen in eine geeignete Sicherheitszelle sorgen. Bei seiner Einvernahme am gestrigen Sonntag zeigte sich der 53-Jährige schließlich nur teilweise geständig. Der einschlägig bereits in Erscheinung getretene Mann wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben in die Justizanstalt Leoben eingeliefert.
Freitag kam es zu einem Arbeitsunfall bei dem ein Mann verschüttet wurde und verstarb.
Am Freitagvormittag gegen 11:43 Uhr wollte ein 41-jähriger Arbeiter aus dem Bezirk Liezen während Kanalarbeiten - kurz vor dem zuschütten der Baugrube - das Kanalrohr justieren. Aus bisher ungeklärter Ursache geriet das Erdreich plötzlich ins Rutschen und begrub den Mann unter sich. Ersthelfern gelang es mit Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Wörschach, den Verunglückten aus der Baugrube zu befreien. Trotz sofort eingeleiteter Erste-Hilfe-Maßnahmen und Reanimationsversuchen durch den Notarzt des Rettungshubschraubers C14 verstarb der 41-Jährige noch an der Unfallstelle. Der genaue Unfallhergang ist Gegenstand laufender Ermittlungen.
Mittwochvormittag verunglückte ein 56-jähriger Radfahrer aus Niederösterreich bei einer Ausfahrt in Oberwölz tödlich.
Der Mann aus dem Bezirk Korneuburg fuhr gegen 10:00 Uhr mit seinem Fahrrad auf einem Forstweg in Hinteregg bergab. Dabei kam er aus bislang unbekannter Ursache auf dem Schotterweg ins Schleudern und prallte mit dem Kopf gegen einen Stein bzw. Felsen.
Da er wie vereinbart nicht in sein Quartier zurückkehrte und telefonisch nicht erreichbar war, meldeten Angehörige kurz nach 11:00 Uhr eine Abgängigkeit bei der Polizei. Gegen 11:15 Uhr entdeckte eine Zeugin den Mann leblos am Forstweg und verständigte die Rettungskräfte. Der Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod feststellen.
Hinweise auf Fremdverschulden ergaben sich nicht.
Mittwochfrüh kam es auf der L 111 zu einer Frontalkollision zwischen zwei Pkw. Eine Frau (82) verstarb noch an der Unfallstelle, eine Jugendliche (17) wurde schwer verletzt.
Die 17-Jährige war gegen 08:15 Uhr mit ihrem Pkw von Tragöß in Richtung Bruck an der Mur unterwegs. Nach eigenen Angaben geriet sie ins Rutschen und auf die Gegenfahrbahn. Dort kam es zur Frontalkollision mit dem entgegenkommenden Pkw der 82-Jährigen.
Die Jugendliche erlitt schwere Verletzungen und wurde mit dem Rettungshubschrauber ins LKH Bruck geflogen. Die 82-Jährige verstarb noch an der Unfallstelle. Erhebungen zum genauen Unfallhergang sind derzeit im Gange.
Am Dienstagabend wurde eine 21-Jährige beim Überkehren einer Straße in Leoben von einem Pkw erfasst und schwer verletzt.
Kurz nach 20:00 Uhr wollte die 21-jährige Frau aus dem Bezirk Leoben den Schutzweg im Kreuzungsbereich Kärntner Straße – Mühltaler Straße in Richtung Norden überqueren. Zur selben Zeit bog ein 24-jähriger Pkw-Lenker in den Kreuzungsbereich ein und erfasste die junge Frau mit der Front seines Pkw. Laut eigenen Angaben habe der 24-Jährige die Fußgängerin zu spät wahrgenommen und eine Kollision nicht mehr verhindern können. Die 21-Jährige wurde von einem Notarztteam erstversorgt und weiterer Folge mit schweren Verletzungen ins LKH Leoben verbracht. Der Pkw-Lenker war nicht alkoholisiert.
Montagnachmittag kam ein 84-jähriger Pensionist bei einem Unfall mit einer Zugmaschine in Teufenbach-Katsch ums Leben.
Gegen 14:30 Uhr fuhr der Mann mit seiner Zugmaschine samt Seilwinde von Holzarbeiten nach Hause. Im Einfahrtsbereich seines Wohnhauses wollte er die Seilwinde vom Traktor abhängen. Dabei kippte die Seilwinde gegen das Fahrzeug und klemmte den 84-Jährigen ein. Seine Ehefrau, die den laufenden Traktor bereits seit geraumer Zeit hörte, sah nach und fand ihren Mann in der misslichen Lage vor. Sie verständigte sofort die Rettungskräfte. Der Notarzt konnte jedoch nur mehr den Tod des Mannes feststellen.
Hinweise auf Fremdverschulden ergaben sich nicht. Die Staatsanwaltschaft Leoben gab den Leichnam zur Bestattung frei.
Samstagnachmittag verunfallte eine 42-Jährige bei einer Klettertour und erlitt dabei tödliche Verletzungen.
Die 42-Jährige unternahm gemeinsam mit ihrem 53-jährigen Lebensgefährten - beide aus Wien - eine alpine Klettertour mit dem Schwierigkeitsgrad 7 auf den Schönberg. In der sechsten Seillänge kam die 42-Jährige gegen 14:30 Uhr in der Felswand zu Sturz.
Der 53-Jährige stieg zur Verunfallten ab, um Erste Hilfe zu leisten. Aufgrund des fehlenden Handyempfangs seilte er sich weiter ab und konnte erst gegen 16:30 Uhr die Rettungskette in Gang setzen.
42-Jährige verstorben
Die 42-Jährige erlitt bei dem Sturz tödliche Verletzungen. Ein Versagen mehrere mobiler Sicherungsmittel kann nach derzeitigem Stand der Ermittlungen nicht ausgeschlossen werden. Der genaue Unfallhergang ist derzeit jedoch noch Teil der Ermittlungen.
Der 53-Jährige wurde von der Bergrettung ins Tal gebracht und vom Kriseninterventionsteam betreut.
Neben einem Polizeihubschrauber und der Alpinpolizei standen mehrere Kräfte der Bergrettung im Einsatz.
Samstagabend attackierten drei bislang unbekannte Männer einen 31-Jährigen. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.
Der Mann war gegen 21:40 Uhr mit einem elektrischen Einrad auf der Mur-Brücke beim Mareckkai unterwegs, als ihn die drei Tatverdächtigen plötzlich zu Boden stießen. Anschließend dürften sie auf den am Boden liegenden Mann eingeschlagen und getreten haben. Zudem dürften sie ihm sein Mobiltelefon entnommen und in die Mur geworfen haben. Danach flüchteten die drei Männer in Richtung Hans-Kudlich-Straße.
Die drei Tatverdächtigen werden wie folgt beschrieben:
Die Tat wurde von drei Zeugen beobachtet. Zudem hielten zwei bislang unbekannte Frauen mit einem weißen Pkw kurz an und gaben an, die Tatverdächtigen zu kennen, ehe sie sich wieder entfernten.
Zeugenaufruf
Die Polizei ersucht insbesondere die beiden Frauen sowie weitere mögliche Zeugen, die Hinweise zu den drei Tatverdächtigen geben können, sich bei der Polizeiinspektion Leoben - Erzherzog Johann Straße unter der Telefonnummer 059133/6392 100 zu melden.
Nach dem Todesfall eines 83-Jährigen in Seckau wurden in seiner Grazer Wohnung lebende Schlangen, zum Teil hochgiftig, sichergestellt.
Die Polizei wurde Donnerstagfrüh zu einem Todesfall eines 83-Jährigen in einer Seckauer Wohnung gerufen. In der Wohnung fanden die Beamten in einem Terrarium eine Grüne Mamba vor. Nachdem der Verstorbene in Graz eine weitere Wohnung besitzt und als Halter von Reptilien bekannt war, wurde in Graz eine Wohnungsöffnung veranlasst.
Im Beisein eines Amtstierarztes und eines Sachverständigen für Gefahrentiere fanden Polizeibeamte in der kleinen Wohnung 27 lebende Schlangen vor. 17 davon wurden vom Sachverständigen als hochgefährlich und äußerst giftig eingestuft. Die Schlangen waren in verschiedenen Käfigen und Boxen eingepfercht und vegetierten in ihren eigenen Exkrementen dahin. Die Tiere wurden vom Sachverständigen übernommen und abtransportiert.
Bei einer Kollision zwischen einem Pkw und einem 63-jährigen Rennradfahrer Donnerstagmittag wurde der Rennradfahrer schwer verletzt. Die Pkw-Lenkerin erlitt einen Schock.
Gegen 11:35 Uhr war eine 81-Jährige aus dem Bezirk Gmunden (OÖ) mit ihrem Pkw von Liezen kommend auf der B 146 unterwegs. Sie wollte nach links auf die Autobahn abbiegen. Dabei dürfte sie im Kreuzungsbereich zur Autobahnrampe A9 einen entgegenkommenden 63-jährigen Rennradfahrer, aus dem Bezirk Liezen, übersehen haben. Es kam zur Kollision, wodurch der Rennradfahrer schwer verletzt wurde. Er wurde nach der Erstversorgung ins Krankenhaus nach Rottenmann eingeliefert.
Die Pkw-Lenkerin erlitt einen Schock.
Dienstag kam es zu einer Kollision zwischen einem Lkw und einer Brücke. Zwei Personen wurden verletzt.
Am Dienstagnachmittag gegen 13:45 Uhr ereignete sich auf der B116 bei Straßenkilometer 33,2 ein Verkehrsunfall wo ein Müll-Lkw aufgrund einer geöffneten Klappe mit der dortigen, ehemaligen Eisenbahnunterführung kollidierte. Durch den Aufprall wurde der Aufbau des Lkw vom Zugfahrzeug abgerissen. Der Aufbau verkeilte sich zwischen Straße und Brücke; das Zugfahrzeug kam erst rund 30 Meter weiter zum Stillstand.
Der Lenker, ein 41-Jähriger aus dem Bezirk Leoben, sowie sein Beifahrer, ein 46-Jähriger aus dem Bezirk Liezen, wurden mit Verletzungen unbestimmten Grades vom Österreichischen Roten Kreuz ins LKH Leoben gebracht. Ein weiterer Beifahrer, ein 28-Jähriger aus dem Bezirk Leoben, blieb unverletzt. Der beim Fahrer durchgeführte Alkotest verlief negativ.
Die Bergung gestaltete sich äußerst aufwendig. Die B116 war ab 14:28 Uhr zwischen St. Michael und Hinterberg in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Durch den Unfall entstanden Schäden am Lkw, an der Fahrbahn sowie an der Brücke.
Im Anschluss an die Bergearbeiten wurde die Brücke durch die Straßenerhaltung begutachtet. Nach erfolgter Inspektion konnte die B116 gegen 17:47 Uhr für den Verkehr in beide Richtungen freigegeben werden.
Am Einsatz beteiligt waren mehrere Polizeistreifen, die Freiwilligen Feuerwehren St. Michael und Kammern sowie das Rote Kreuz.
Dienstag kam es zu einer Kollision zwischen zwei Lkw, bei der eine Person schwer verletzt wurde.
Am Dienstagnachmittag gegen 13:02 Uhr fuhr ein 59-jähriger Rumäne mit seinem Sattelkraftfahrzeug auf der B317 von Scheifling kommend in Fahrtrichtung Neumarkt in der Steiermark. Kurz nach dem Ortsgebiet von Perchau kam ihm in einer Rechtskurve ein Lkw-Zug entgegen, der von einem 40-Jährigen aus dem Bezirk Murtal gelenkt wurde. Aus bisher ungeklärter Ursache kam es in der Kurve auf regennasser Fahrbahn zur Kollision. Dabei prallte die Seitenwand des Sattelanhängers gegen das Führerhaus des 40-Jährigen. Durch die Wucht des Aufpralls durchbrach der Lkw-Zug die Straßenleitschiene und kam im Straßengraben zum Stillstand. Der Anhänger ragte noch teilweise auf die Fahrbahn. Der 40-Jährige wurde im Führerhaus eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit und gerettet werden. Nach notärztlicher Erstversorgung wurde der 40-Jährige mit schweren Verletzungen durch das Österreichische Rote Kreuz ins Krankenhaus Friesach gebracht. Der 59-Jährige blieb unverletzt.
Die B317 war für die Dauer der umfangreichen Berge- und Aufräumarbeiten bis etwa 17:20 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Pkw konnten örtlich umgeleitet werden, der Schwerverkehr musste die Sperre abwarten. Die bei beiden Fahrern durchgeführten Alkotests verliefen negativ.
An den Rettungs-, Berge- und Aufräumarbeiten waren ein Notarztwagen-Team, das Österreichische Rote Kreuz, die Freiwillige Feuerwehr Neumarkt, Perchau und Scheifling beteiligt.
Montagabend kam es auf der L518 zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem Pkw und einer landwirtschaftlichen Zugmaschine. Eine Person wurde verletzt ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 21:30 Uhr befuhr eine 62-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Bezirk Murtal die L518 aus Richtung Zeltweg kommend in Fahrtrichtung Fohnsdorf. Aus bislang unbekannter Ursache geriet die Pkw-Lenkerin auf die Gegenfahrbahn und kollidierte frontal mit einem entgegenkommenden Traktor, gelenkt von einem 34-jährigem Mann, ebenfalls aus dem Bezirk Murtal.
Die Frau erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde in der Folge vom Österreichischen Roten Kreuz in das LKH Judenburg, eingeliefert. Die an beiden Fahrzeuglenkern durchgeführten Alkomattests verliefen negativ. Am beteiligten Pkw entstand Totalschaden, auch die landwirtschaftliche Zugmaschine wurde erheblich beschädigt.
Die L518 war im Bereich der Unfallstelle in der Zeit von 21:40 Uhr bis 22:30 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt. Eine örtliche Umleitung wurde eingerichtet. Im Einsatz standen die Freiwillige Feuerwehr Aichdorf mit neun Kräften und zwei Fahrzeugen sowie das Rote Kreuz mit zwei Einsatzkräften und einem Fahrzeug. Die Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.
Montag kam es auf der unbefestigten Gemeindestraße zu einem schweren Unfall mit einem Mountainbike.
Gegen 14:52 Uhr fuhr eine 51-jährige deutsche Staatsbürgerin mit ihrem Mountainbike aus Richtung Eselsberg kommend, über eine unbefestigte Gemeindestraße in Richtung Winklern. Aus bislang ungeklärter Ursache kam die Radfahrerin auf Höhe eines Weiderostes zu Sturz und zog sich dabei schwere Kopfverletzungen zu.
Nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz Oberwölz, den Notarztwagen Murau sowie einer praktischen Ärztin, wurde die Verletzte mittels Rettungshubschrauber Christophorus 17 in das Universitätsklinikum Klagenfurt geflogen, wo sie stationär aufgenommen wurde.
Ein Fremdverschulden kann zum aktuellen Zeitpunkt ausgeschlossen werden. Hinweise auf Alkoholeinfluss liegen nicht vor, weitere Ermittlungen zum Unfallhergang laufen.
Montagsfrüh kam es zu einem Brand in einem Trockenspansilo eines holzverarbeitenden Betriebes in Leoben. Personen wurden nicht verletzt.
Gegen 06:15 Uhr wurden Einsatzkräfte zu einer Holverarbeitungsfirma alarmiert, nachdem eine Siloverpuffung gemeldet wurde. Die Feuerwehr bestätigte den Brand im Inneren des Silos, eine akute Explosionsgefahr bestand nicht. Von außen war das Feuer nicht mehr sichtbar, jedoch kam es zu deutlicher Rauchentwicklung. Diese führte zu keinen Beeinträchtigungen, insbesondere blieb der angrenzende Autobahnverkehr ungestört.
Die Brandbekämpfung im Inneren des Silos gestaltete sich als herausfordernd und erfolgte hauptsächlich von oben. Im Einsatz standen 10 Fahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehr mit insgesamt 38 Einsatzkräften sowie ein Fahrzeug des Österreichischen Roten Kreuzes mit drei Einsatzkräften.
Die Brandermittlungen wurden von einem Bezirksbrandermittler der Polizei aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen dürfte der Brand durch eine Verpuffung von Spänestaub ausgelöst worden sein, verursacht durch mechanische Reibung im Inneren des Silos.
Der entstandene Sachschaden wird auf mehrere zehntausend Euro geschätzt. Personen kamen nicht zu Schaden.
Montagfrüh nahmen Polizisten nach einem versuchten Treibstoffdiebstahl zwei Tatverdächtige fest.
Gegen 05:15 Uhr führten Beamte der Autobahnpolizeiinspektion Gleinalm Streifentätigkeiten am Rastplatz Kammern durch. Dabei machten zwei Lkw-Fahrer die Polizisten auf einen versuchten Treibstoffdiebstahl aus einem Lkw-Tank aufmerksam. Die Tatverdächtigen flüchteten unmittelbar davor mit einem Pkw, ließen jedoch ihr Tatwerkzeug – eine Handpumpe für Kraftstoff – am Tatort zurück. Die Lkw-Fahrer konnten sich Teile des Kennzeichens und die Fahrzeugbeschreibung merken und so wurde umgehend eine Fahndung nach dem Fahrzeug begonnen.
Erfolgreiche Fahndung und Festnahme
An der Fahndung waren mehrere Polizeistreifen beteiligt. Bereits am Rastplatz Rottenmann, rund 40 Kilometer entfernt, stoppte eine Streife der Autobahnpolizeiinspektion Trieben das gesuchte Fahrzeug. Darin befanden sich ein 29-jähriger spanischer sowie ein 38-jähriger bosnischer Staatsbürger. Im Fahrzeuginneren stellten die Polizisten auch einen Treibstoffkanister sicher.
Die beiden Männer wurden festgenommen und in weiterer Folge einvernommen. Dabei zeigten sie sich geständig. Sie wurden auf freiem Fuß angezeigt.
Montagfrüh prallte ein Pkw auf der Salzkammergut Straße (B145) gegen eine Tunnelwand. Der 47-jährige Lenker erlitt tödliche Verletzungen.
Gegen 07:30 Uhr lenkte ein 47-Jähriger aus dem Bezirk Liezen seinen Pkw auf der Salzkammergut Straße (B145) in Richtung Trautenfels. Aus bislang ungeklärter Ursache prallte er bei Straßenkilometer 111,2 gegen die dort befindliche Tunnelwand (Lawinengalerie). Der Lenker, der sich alleine im Fahrzeug befand, erlitt durch den Anprall tödliche Verletzungen und musste von der Feuerwehr Unterburg/Stainach aus dem Fahrzeug geschnitten werden.
Ein leichtes Erdbeben hat sich am Freitag um 7:22 Uhr im Gebiet von Lassing ereignet. Die Erdstöße wurden auch in Rottenmann verspürt.
Am Freitag, den ereignete sich um 7:22 Uhr MEZ ein weiteres fühlbares Erdbeben im Raum Lassing. Das Epizentrum des Bebens der Magnitude 1,5 lag bei Schattenberg, wo die Erschütterungen vereinzelt schwach verspürt wurden. Die Herdtiefe lag bei 14 Kilometern erklärt uns die Seismologin Mag. Rita Meurers von GeoSphere Austria.
Ein Grollen des Untergrundes war zu hören. Schäden an Gebäuden sind bei dieser Stärke nicht zu erwarten.
In der Nacht zum Sonntag kam es in einem Mehrparteienwohnhaus zu einem Wohnungsbrand. Zwei Personen wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert.
Gegen 01:45 Uhr brach in einer Wohnung im zweiten Obergeschoß eines dreistöckigen Mehrparteienwohnhauses ein Brand aus. Das Gebäude umfasst insgesamt 22 Wohneinheiten, von denen zwei derzeit leer stehen. Zum Zeitpunkt des Vorfalls hielten sich rund 25 Personen im Gebäude auf. Bewohner wurden durch die Auslösung von Rauchmeldern auf das Feuer aufmerksam und verständigten umgehend über Notruf die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehr Zeltweg stand die betroffene Wohnung bereits in Vollbrand. Das Stiegenhaus war zu diesem Zeitpunkt bereits stark verraucht.
Durch das rasche Eingreifen der Feuerwehr, die mit fünf Fahrzeugen und rund 30 Einsatzkräften vor Ort war, konnte eine Ausbreitung des Feuers auf andere Wohnungen verhindert werden. Die beiden Bewohner der betroffenen Wohnung wurden vor Ort erstversorgt und mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins LKH Knittelfeld, eingeliefert.
Acht weitere, vorwiegend ältere Hausbewohner wurden – unverletzt – durch das Rote Kreuz in mehreren Rettungsfahrzeugen betreut und im Anschluss im Rüsthaus der FF Zeltweg weiter versorgt. Das Rote Kreuz war mit insgesamt sechs Fahrzeugen und zwölf Einsatzkräften, darunter einem Notarzt, vor Ort.
Die vom Brand betroffene Wohnung wurde vollständig zerstört. Auch die Stiegenhäuser und weitere Teile des Gebäudes wurden durch Rauch- und Rußentwicklung erheblich beschädigt. Die genaue Schadenshöhe ist derzeit noch nicht bekannt.
Die Ermittlungen zur Brandursache werden durch den Bezirksbrandermittler der Polizeiinspektion Zeltweg geführt.
Samstagnachmittag kollidierte eine 15-jährige Mopedlenkerin mit einem Pkw und wurde schwer verletzt.
Gegen 14:45 Uhr kollidierte eine 15-jährige Mopedlenkerin aus Mürzzuschlag mit einem stehenden PKW. Die 41-jährige Pkw-Lenkerin, ebenfalls aus Mürzzuschlag, hatte ihr Fahrzeug vor einem Schutzweg angehalten, um mehreren Fußgängern das sichere Überqueren der Straße zu ermöglichen. Dies dürfte die Mopedfahrerin übersehen haben. Trotz eines Ausweichmanövers streifte die Jugendliche den stehenden PKW und kollidierte mit dessen rechter Fahrzeugseite. Durch den folgenden Sturz erlitt die 15-Jährige schwere Verletzungen und wurde nach Erstversorgung durch den Notarzt vom Rettungshubschrauber Christophorus 16 in das Universitätsklinikum Graz geflogen.
Samstag kam es in den Morgenstunden zu einem Brand in einem Heizwerk für Nahwärme. Personen wurden bei dem Vorfall nicht verletzt.
Um 08.35 Uhr wurde bei der Landesleitstelle der Feuerwehr Steiermark der Vollbrand des Heizwerkes gemeldet. Bereits bei der Anfahrt der Einsatzkräfte war eine starke Rauchentwicklung wahrnehmbar und ein Bezirksbrandermittler wurde hinzugezogen.
Vor Ort hatte die Freiwillige Feuerwehr Weißkirchen bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet. Im Lagerbereich der Heizanlage, der am Vortag mit Hackgut befüllt worden war, stand zudem ein Radlader in Vollbrand. Durch die Löscharbeiten traten Ölbestände des Fahrzeugs auf die Straße aus.
Von der verständigten Bezirkshauptmannschaft Murtal wurde die Hinzuziehung eines Sachverständigen des Referats Abfall- und Abwassertechnik/Chemie des Landes Steiermark veranlasst. In Zusammenarbeit mit der Feuerwehr Judenburg, die mit einem Spezialfahrzeug zur Bindung des ausgelaufenen Öls im Einsatz war, konnte eine Umweltgefährdung verhindert werden.
Die genaue Brandursache ist derzeit noch unklar und Gegenstand laufender Untersuchungen, das Landeskriminalamt wurde hinzugezogen. Die Brandörtlichkeit wird mit einem Sachverständigen der Landesstelle für Brandverhütung Steiermark begutachtet werden.
Die Schadenshöhe kann zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht beziffert werden, Personen wurden nicht verletzt.
Insgesamt standen 55 Einsatzkräfte der Feuerwehren Weisskirchen, Judenburg, Baierdorf und Zeltweg mit 11 Fahrzeugen rund fünf Stunden lang im Einsatz.
Donnerstagfrüh stürzte ein 49-Jähriger mit einem Sattelkraftfahrzeug einige Meter ab. Dabei wurde er leicht verletzt.
Gegen 08:30 Uhr fuhr ein 49-Jähriger aus dem Bezirk Südoststeiermark mit einem Sattelzugfahrzeug samt Anhänger (voll beladen) in Laßnitz bei Murau von einem Steinbruch kommend in Richtung L 502. In einer Linkskurve dürfte er zu weit nach rechts an die dort sehr steil abfallende Böschung gekommen sein und rutschte einige Meter ab. Danach kippte das Fahrzeug zur rechten Seite und wurde von einer Fichte (Stammdurchmesser zwischen 50 – 60 Zentimeter) an einem weiteren Absturz gehindert.
Ein nachkommender Lkw-Lenker bemerkte dies, setzte die Rettungskette in Gang und löste den Gurt des 49-Jährigen, da dieser beinahe kopfüber in der Führerkabine hing. Einsatzkräfte der Feuerwehr Murau sicherten das Fahrzeug über einen Seilzug und einen weiteren Baum ab. Nach Aufschneiden der Windschutzscheibe konnte der 49-Jährige gerettet werden. Nach der Erstversorgung wurde der Mann mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus nach Judenburg eingeliefert.
Im Einsatz standen die Polizei, die Alpine Einsatzgruppe, die Bergrettung Murau, das Rote Kreuz samt Notarzt, die Feuerwehr Murau sowie der Bergedienst Briscek.
Am Mittwoch kam es auf der B78 bei Kilometer zu einem schweren Verkehrsunfall. Zwei PKW stießen frontal zusammen, dabei wurden drei Personen unbestimmten Grades verletzt. Die Verletzten wurden vom Roten Kreuz erstversorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht.
Die Freiwillige Feuerwehr Obdach stand mit 17 Einsatzkräften und drei Fahrzeugen im Einsatz. Beide Unfallfahrzeuge wurden zum nahegelegenen Firmengelände verbracht und dort gesichert abgestellt.
Neben der Feuerwehr waren auch zwei Rettungsfahrzeuge des Roten Kreuzes sowie zwei Polizeistreifen im Einsatz.
Mittwochnachmittag kam es auf der Friesacher Bundesstraße (B317) zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Lkw und einem Pkw. Drei Insassen des Pkw vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Gegen 12.50 Uhr lenkte ein 76-jähriger Wiener seinen Pkw von Neumarkt in Richtung Perchau am Sattel. Am Beifahrersitz saß seine Tochter, auf der Rückbank deren Sohn. Zur selben Zeit fuhr ein 69-Jähriger aus dem Bezirk Völkermarkt mit einem Sattelzugfahrzeug samt Anhänger in die entgegengesetzte Richtung. Im Bereich des Straßenkilometers 8 geriet das Heck des Sattelanhängers auf der nassen Fahrbahn ins Rutschen und auf die Gegenfahrbahn. Dort kollidierte es mit der linken Seite des Pkw. Der 76-Jährige wurde am Fahrersitz eingeklemmt und musste von der Freiwilligen Feuerwehr Perchau befreit werden. Seine Tochter und deren Sohn konnten das Fahrzeug selbstständig verlassen. Rettungskräfte und ein Arzt führten vor Ort die Erstuntersuchung durch. Anschließend wurden alle drei Pkw-Insassen zur vorsorglichen Abklärung ins Krankenhaus Friesach gebracht. Der Lkw-Lenker blieb unverletzt.
Am Pkw entstand erheblicher Sachschaden, er wurde abgeschleppt. Der Sattelanhänger wurde nur im Bereich der Heckstoßstange beschädigt. Während der Unfallaufnahme war die B317 einspurig befahrbar.
Die Freiwillige Feuerwehr Perchau stand mit zwei Fahrzeugen und sieben Kräften im Einsatz.
In der Nacht zum Sonntag ereigneten sich im Umfeld des „Altauseer Kiritog“ zwei Raubüberfälle auf Besucher der Veranstaltung. Mehrere Verdächtige wurden festgenommen. Bei einem der Raubüberfälle sind die Opfer derzeit noch unbekannt.
Gegen 3:00 Uhr machten sich ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Baden (NÖ) und ein 21-jähriger Wiener vom „Altauseer Kiritog“ auf den Heimweg zu ihrer Unterkunft in Bad Aussee. Plötzlich wurden sie auf der L702a von mehreren männlichen Personen, die sich neben einem dort stehenden Pkw aufhielten, angesprochen und umringt. Durch Androhung von Gewalt („Abstechen“) wurden die beiden Opfer aufgefordert, ihre Wertsachen herauszugeben. Der 20-Jährige wurde dabei von einem der Täter in den „Schwitzkasten“ genommen, der 21-Jährige zu Boden gestoßen und festgehalten. Die zu diesem Zeitpunkt unbekannten Täter flüchteten daraufhin mit diversen gestohlenen Wertgegenständen in unbekannte Richtung.
Ausforschung der Tatverdächtigen
Nach der Anzeigenerstattung konnten insgesamt sieben Tatverdächtige im Alter von 16 bis 22 Jahren, verschiedene Nationalitäten, alle im Bezirk Liezen wohnhaft, ausgeforscht und festgenommen werden. Bei den Einvernahmen durch Beamte des Landeskriminalamts Steiermark, Außenstelle Niklasdorf, zeigten sich die Verdächtigen zum Teil geständig und gaben auch einen weiteren Raub wenige Minuten zuvor zu.
Opferaufruf
Dieser Raub wurde bislang nicht angezeigt. Die Identität der Opfer (zwei männliche Personen) ist somit bis dato nicht bekannt. Das Landeskriminalamt Steiermark ersucht nun diese beiden Opfer, sich beim Journaldienst des LKA unter 059133/60 3333 zu melden.
Verdächtige in Haft
Über Anordnung der Staatsanwaltschaft Leoben wurden fünf der Tatverdächtigen am 9. September 2025 in die Justizanstalt Leoben eingeliefert. Weitere polizeiliche Ermittlungen sind am Laufen.
Dienstagnachmittag kam es in Stainach zu einer seitlichen Kollision eines Radfahrers mit einem Pkw. Der Radfahrer kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades.
Gegen 14:15 Uhr war eine 57-Jährige aus dem Bezirk Liezen mit ihrem Pkw von Stainach kommend in Richtung Trautenfels unterwegs. Auf Höhe Katzenstein querte ein 85-jähriger Radfahrer die Fahrbahn.
Durch ein Ausweichmanöver seitens der Pkw-Lenkerin konnte eine Frontalkollision verhindert werden. Dennoch kollidierte der Radfahrer seitlich mit dem Pkw, kam zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. Der 85-Jährige wurde vom Roten Kreuz ins LKH Rottenmann gebracht. Die 57-Jährige blieb unverletzt.
Am Dienstag wurde das neue Einsatztrainingszentrum (ETZ) Nord in St. Michael in der Obersteiermark eröffnet. Mit dem ETZ Nord wurde neben Graz und Wagna nun das dritte Einsatztrainingszentrum in der Steiermark fertiggestellt. Auf fast 3.200 Quadratmetern sollen vorwiegend obersteirische Polizistinnen und Polizisten praxisnah in den Bereichen Einsatztechnik, Einsatztaktik und Szenarientraining ausgebildet und somit auf reale Einsätze vorbereitet werden. In einem wiederholenden Turnus sollen nun drei Mal jährlich je rund 1.000 Polizeibedienstete das Einsatztraining im ETZ Nord absolvieren. In diesem Gebäude ist außerdem die Dienststelle der Schnellen Reaktionskräfte (SRK) für die Obersteiermark untergebracht.
„Die Polizei versteht sich als lernende, zukunftsorientierte und moderne Organisation. Mit der Eröffnung des neuen Einsatztrainingszentrums setzen wir einen weiteren wichtigen Schritt, um unsere Einsatzkräfte bestmöglich auf die vielfältigen Herausforderungen ihres Dienstes vorzubereiten. Dieses Zentrum steht für Fortschritt, Qualität und Professionalität in der Aus- und Weiterbildung und ist ein sichtbares Zeichen für unseren Anspruch, Sicherheit auf höchstem Niveau zu gewährleisten“, so Landespolizeidirektor Gerald Ortner.
25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler feierten am Dienstag den erfolgreichen Abschluss ihrer Grundausbildung.
25 Polizeischülerinnen und 24 Polizeischüler wurden in Anwesenheit von Innenminister Gerhard Karner der Leiterin der Gruppe I/A im Innenministerium, Eva Gollubits, sowie Landespolizeidirektor Gerald Ortner feierlich ausgemustert.
Die LPD Steiermark verzeichne mit rund 4.600 Polizistinnen und Polizisten einen historischen Höchststand an Personal. Österreichweit starteten im vergangenen Jahr mehr als 2.500 Polizeischülerinnen und -schüler ihre Ausbildung, um knapp 50 Prozent mehr als im Jahr 2023 (1.737). Derzeit befinden sich 360 Polizeischülerinnen und -schüler in Ausbildung für die LPD Steiermark. 2024 wurden in der Steiermark 328 Polizeischülerinnen und -schüler aufgenommen – eine Steigerung um knapp 28 Prozent im Vergleich zu 2023, wo es 257 waren. Heuer werden insgesamt 285 Polizistinnen und Polizisten in der Steiermark ausgemustert.
„Die Exekutive wird weiter gestärkt und Pensionsabgänge eins zu eins ersetzt. Die Aufnahmen werden vor allem dort vorangetrieben, wo sie aktuell besonders erforderlich sind“, betonte Innenminister Gerhard Karner.
Montagnachmittag kam es bei Reparaturarbeiten an einem Lkw zu einem Arbeitsunfall, bei dem ein 41-jähriger bosnischer Staatsbürger ums Leben kam.
Gegen 13:00 Uhr war der Verunglückte gemeinsam mit einem 23-jährigen Mechaniker aus dem Bezirk Liezen mit Reparaturarbeiten im Bereich des Motorblocks beschäftigt. Für die Arbeiten wurde das Fahrerhaus des Lkw nach vorne gekippt. Beim Versuch, die Fahrerkabine nach Abschluss der Reparatur wieder zu schließen, kam es zu dem folgenschweren Unfall. Der 41-Jährige befand sich mit dem Oberkörper zwischen Fahrerkabine und Fahrzeugrahmen, als aus bislang unbekannter Ursache der Kippzylinder vom Bolzen abbrach. Dadurch fiel die Fahrerkabine auf den Oberkörper des Mannes und klemmte ihn ein. Trotz sofortiger Hilfe durch weitere Holzarbeiter und den Einsatz eines hydraulischen Stempelhebers konnte der Verletzte nicht befreit werden.
Der Notruf wurde umgehend abgesetzt, die Freiwilligen Feuerwehren Donnersbach und Irdning, das Österreichische Rote Kreuz sowie ein Notarztteam des Rettungshubschraubers Christophorus 14 rückten zur Unfallstelle aus. Trotz der Rettungsmaßnahmen konnte nur noch der Tod des 41-Jährigen festgestellt werden.
Weitere Ermittlungen laufen, die Staatsanwaltschaft ordnete eine Obduktion an, der in schlechtem technischem Zustand befindliche LKW wurde sichergestellt und wird von einem Sachverständigen begutachtet werden. Das Arbeitsinspektorat wurde verständigt.
Bruck an der Mur. Ein bislang unbekannter Täter steht im Verdacht, Anfang Juli 2025, eine Brieftasche samt Bargeld und Bankomatkarte gestohlen zu haben. Mit der Bankomatkarte behob der Täter Bargeld an einem Bankomaten. Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete nun die Veröffentlichung eines Lichtbildes des Täters an.
Der unbekannte Täter stahl am 5. Juli 2025 gegen 12:00 Uhr in einem Supermarkt in Bruck an der Mur aus einer Handtasche die Geldbörse. In dieser befanden sich Bargeld, eine Bankomatkarte und diverse Ausweise. Mit der erbeuteten Bankomatkarte behob der unbekannte Mann in der Folge Bargeld an einem Bankomaten im Ortsgebiet von Bruck an der Mur.
Die Staatsanwaltschaft Leoben ordnete nun die Veröffentlichung des dabei angefertigten Lichtbildes an.
Hinweise zur Identität der abgebildeten Person sind erbeten an die Polizeiinspektion Bruck an der Mur unter 059133/6200.
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