Nach 21 Jahren als Mitarbeiter der ATM ist Anton Spreitzer reif für die Pension, darauf schauen wir als Arbeitgeber mit gemischten Gefühlen. Einerseits sind wir voller Freude über die langjährige Zusammenarbeit und die zahlreichen Projekte, die wir gemeinsam realisieren konnten. Andererseits fällt es uns schwer, einen so wertvollen Mitarbeiter gehen zu lassen.
Antons Beitrag und Engagement waren stets herausragend, und wir schätzen die Professionalität und Hingabe, die er in seine Arbeit eingebracht hast. Er war über all die Jahre ein verlässlicher und kompetenter Kollege, dem wir viel zu verdanken haben.
Umso mehr erfüllt es uns mit Freude, dass er uns weiterhin als geringfügige Kraft erhalten bleiben wird. Diese Entscheidung ist für uns auch ein Zeichen dafür, dass wir als Arbeitgeber ein angenehmes und bereicherndes Arbeitsumfeld bieten konnten.
Wir möchten Anton an dieser Stelle für seine langjährige Mitarbeit danken und wünschen ihm für seine dazugewonnene Freizeit viele unvergessliche Momente und Erfahrungen. Gleichzeitig freuen wir uns darauf, auch weiterhin mit ihm zusammenzuarbeiten und von seinem Fachwissen und seiner Erfahrung zu profitieren.
Lieber Anton, deine Bereitschaft uns auch weiterhin zu unterstützen ehrt uns sehr, und wir freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit dir. Deine Präsenz und dein Beitrag werden weiterhin maßgeblich zum Erfolg unseres Unternehmens beitragen.
Expertise aus dem Murtal. Unsere Schrottrecyclingmaschinen sind hauptsächlich mit hydraulischem Antrieb ausgestattet.
Wir verfügen über das notwendige technische Know-how und langjährige Erfahrung im Bereich Hydrauliksysteme. Von der Planung bis zur Umsetzung stehen wir unseren Kunden zur Seite. Unsere erfahrenen Techniker fertigen maßgeschneiderte Zylinder, Ventile, Leitungen und mehr, damit sich unsere Kunden über viele Jahrzehnte auf die Zuverlässigkeit unserer Produkte verlassen können.
Das Fachwissen und die Kompetenz all unserer MitarbeiterInnen trägt dazu bei, dass wir international für unsere Qualitätsprodukte anerkannt und gefragt sind. Unsere Kunden wissen zu schätzen, dass bei der ATM jedes noch so kleine Maschinenteil mit Sorgfalt und Liebe zum Detail gefertigt und geprüft wird.
Denn für die Qualität des großen Ganzen braucht man die Zusammensetzung vieler perfekter kleiner Teile. Und so ist es auch im Betrieb, um perfekte Produkte zu produzieren muss jeder einzelne sein Bestes geben- und das tun unsere MitarbeiterInnen jeden Tag.
Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden. Die nächste Auflage wäre eigentlich erst 2025 geplant gewesen. Am Donnerstag wurde aber bekannt gegeben, dass die nächste Airpower bereits 2024 abhebt. Am 6. und 7. September 2024 neunte Airpower in Zeltweg stattfinden.
„Über 275.000 Besucherinnen und Besucher am Veranstaltungsgelände sowie weitere zehntausende Luftfahrtbegeisterte am Gelände des Fliegerhorstes Hinterstoisser, etwa neun Millionen Wertschöpfung für die Region, ein deutliches Nächtigungsplus sowie ein medialer Werbegegenwert alleine in nationalen Medien von über 3,5 Millionen Euro – all das sind beeindruckende Zahlen der vergangenen Airpower. Ich freue mich sehr, verkünden zu können, dass wir wieder zum ursprünglichen zweijährigen Rhythmus zurückkehren“, so Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in einer Aussendung am Donnerstag.
Die Airpower24 wird demnach wieder aus einer militärischen Leistungsschau am Boden, sowie Vorführungen der österreichischen Luftstreitkräfte und internationaler militärischer Kunstflugstaffeln sowie den Flying Bulls und Teilnehmern aus dem Bereich der Zivilluftfahrt, einer statischen Schau ziviler Aussteller aus den Bereichen der Luftfahrtindustrie, Forschung und Lehre sowie einer umfangreichen Rahmenveranstaltung am Flugplatzgelände inklusive dem Militärluftfahrtmuseum bestehen. Nähere Details zu Europas größter Flugshow, vor allem zum Displayprogramm sowie auch zum verbesserten Verkehrskonzept, sollen dann im Herbst präsentiert werden.
Neuer Head Coach für die Lions.
Vor kurzem konnten sich die Murtal Lions mit Philipp Ullrich auf eine Zusammenarbeit in der kommenden Saison einigen. Der ehemalige Vienna Caps Profi, lernte sein Handwerk bei den Wiener Eislöwen, von wo aus er die österreichische Eishockeywelt eroberte und neben dem Hauptstadtklub auch Salzburg, Kitzbühel, Zell am See, den ATSE Graz und zuletzt auch Kapfenberg die Ehre gab.
Ab 2016 wechselte er hinter die Bande und coachte den Nachwuchs der Caps. Die U17, U18, U20 und die Silver Caps in der Alps betreute er hauptverantwortlich. Für einige Spiele war er auch als Head-Coach für die "großen Wiener" in der ICE-League tätig.
"Wir freuen uns außerordentlich mit Philipp Ullrich einen Eishockeykenner und aufstrebenden Trainer engagiert zu haben, der all seine Expertise in unseren Verein einfließen lassen wird. Mit ihm wollen wir einen weiteren Schritt nach vorne machen! Herzlich Willkommen bei den Löwen, Philipp!", so Vorstandsmitglied Chris Popatnig nach erfolgreichem Abschluss!
Kreise zeichnen, Beine schwingen und die Musik im Herzen tragen – all das und mehr erwartet euch bei unserem DuoDancing-Event nächsten Freitag (09.06.2023).
Beginnend um 20:00 Uhr laden wir euch ein, in die Nacht zu tanzen und die Leidenschaft, die Leichtigkeit und die Harmonie des DuoDancing zu erleben. Für die musikalische Untermalung sorgen Sandy Sommer & Rainer Bachmann.
Ob Profi-Tänzer oder Anfänger, ob jung oder alt – jeder ist willkommen. Denn beim DuoDancing geht es nicht darum, komplizierte Choreografien zu meistern. Es geht darum, sich frei zu bewegen, den Moment zu genießen und sich von der Musik tragen zu lassen. Kommt vorbei und werdet Teil dieser einzigartigen Veranstaltung!
Wir können es kaum erwarten, euch alle auf der Tanzfläche zu sehen.
Die Knittelfelder Frühjahrs-Kultursaison neigt sich mit Juni dem Ende zu. Aber vorher stehen noch ein paar hochkarätige Veranstaltungen auf dem Programm.
Am 1. Juni sind die „Jungen Chöre München“ im Rahmen ihrer Pfingsttournee auch in Knittelfeld zu Gast. Die Münchner Chorbuben und Chormädchen folgen der Einladung des Chors des BG/BRG Knittelfeld. In einem 80-minütigen Programm werden beide Chöre auch gemeinsam singen. Tags darauf versetzen die OldSchoolBasterds das Publikum zurück in die Zeit des Rock’n Rolls von Chuck Berry, dem swingenden Piano von Fats Domino oder dem Hüftschwung von Elvis Presley. Love Songs, All-Time-Classics und Rock’n Roll-Hits sowie musikalische Perlen im Vintage-Stil laden zum Mittanzen ein.
Am 9. Juni kommt Josh nach Knittelfeld. Mit Songs wie „Cordula Grün“, „Von dir ein Tattoo“ oder „Expresso & Tschianti“ stürmte er die Charts. Nach ausverkauften Konzerten, bejubelten Festival-Auftritten, Platin-Status, Radio-Dauerpräsenz, dem Amadeus Austrian Music Award für den „Song des Jahres“ und 31 Millionen Streams auf Youtube für „Cordula Grün“ legte er mit „Vielleicht“ seine zweite erfolgreiche Single seines Debut-Albums vor. Im Frühsommer hat er seine neue Single „Martina“ herausgebracht und erneut den Amadeus Music Award erhalten. Auf jeden Fall ist Stimmung garantiert.
Das Streichquartett „CROSS-(STR)INGS“ rund um den Zeltweger Musiker Michael Leitner tritt am 14. Juni im Weißen Saal auf. Unter dem Titel „Musical Crossroads“ haben die Streicher eine breitgefächerte Mischung aus Pop, Rock, Jazz, Funkiges und Worldmusic mit im Gepäck. Sie spielen von Astor Piazzolla`s „Libertango“ über „Blue Rondo a la Turk“ von Dave Brubeck bis hin zu Jazzstandards in eigenen Arrangements sowie Eigenkompositionen.
Mit einem Volksmusikabend am 17. Juni endet die Frühjahrs-Kultursaison. Da geht’s nochmals zünftig zu. Franz Posch, bekannt aus der Fernsehsendung „Mei liabste Weis“ kommt mit seiner 6-Mann Tanzlmusi „Innbrüggler“ ins Kulturhaus. Mit dabei sind auch die RiDuRi Musi, die Mia4a-Rachauer Männerstimmen sowie die Volkstanzgruppe „D Roßecker z`Bruck“. Gespielt werden hochwertige Volksmusik, bekannte, aber auch selbstkomponierte Stücke, Bläserweisen und vieles mehr. Das Publikum darf sich Stücke wünschen.
Karten für alle Veranstaltungen gibt es noch im Kulturamt Knittelfeld unter +43 3512 8662
Am Montag um 3:00 wurde in St. Margarethen der 39,5 Meter hohe Maibaum umgeschnitten. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro. Die Täter stellten sich am Nachmittag beim Obmann.
Vorbeikommende Radfahrer bleiben zu Mittag in der St. Margarethener Hauptstrasse stehen und schauen fassungslos auf den liegenden Maibaum vom örtlichen Musikverein. Der schöne Baum liegt zerbrochen und mehrfach zersägt am Boden. Überall die Spuren von Sägespänen und Teile des Kranzes. Die Dekoration kaputt und die viele Arbeit im Vorfeld sowie des Schmückens mit einem Schnitt zerstört. Der Fall wurde bei der Polizei zur Anzeige gebracht. Der Schaden beträgt mehrere tausend Euro.
"Das ist ein Wahnsinn! Was da alles passieren kann..." meint eine Dame sichtlich betroffen.
"Ausgerechnet der Musikverein... Gerade die St. Margarethener sind bekannt für ihre schönen und hohen Maibäume jedes Jahr. Sie hatten sogar einmel den höchsten Maibaum der Welt!" erzählt uns ein Herr aus St. Stefan.
Auf all die Fragen im Verein nach dem Warum und dem Wieso, klärte ein Anruf am Nachmittag beim Obmann Erwin Köckinger alles auf und die Täter stellten sich reumütig und kommen für den Schaden auf.
Auch in Seckau wurde der Maibaum umgeschnitten und in Spielberg konnte dies im letzten Augenblick verhindert werden.
Nach einer Unglaublichen Arbeitsleistung der Musiker und des Waldbesitzers, zierte bereits am selben Abend noch ein neuer festlich geschmückter Maibaum das Ortsbild.
Der Murtaler Musiker Uwe Schmidt (47) und Thomas David (38) aus dem Mürztal sowie die Grazer Sängerin Vida Noa (30) verlassen ihr bisheriges Solodasein und starten als Trio „hannerl“ im Dialektpop neu durch.
Am Freitag stellten sie ihren ersten gemeinsamen Titel „Neianfang“ vor. Ein erster stimmgewaltiger Eindruck von dem, was da noch alles zu kommen scheint.
Jeder der drei hat eine tolle Solokarriere hinter sich, hat vieles im Musikgeschäft schon erlebt und fokussiert sich auf das neue gemeinsame Bandprojekt.
War es eine schicksalshafte Begegnung, eine wundersame Fügung oder ein vorbestimmtes Ereignis?
Man muss einfach an mehr als nur den bloßen Zufall glauben, um die Entstehungsgeschichte von „hannerl“ zu erzählen.
Frühjahr 2021-Stunde Null.
Drei einzigartige und erfahrene Solo-Künstler:innen, mit erfolgreichen Spuren in der nationalen und internationalen Musiklandschaft, vereinen sich zu einer charismatischen Band. In den drei Musiker:innen keimt zeitgleich der Wunsch nach Zusammenarbeit auf. Die Idee, Gleichgesinnte zu finden, die auf der selben musikalischen und menschlichen Wellenlänge schwingen. Ehrliche, handgemachte Musik soll es sein. Beseelter und berühren der Dialektpop fürs Herz.
Was da in den ersten gemeinsamen Treffen entsteht, ist mehr als nur der Grundstein für ihre künstlerische Vision. Es entsteht echte Freundschaft, aufrichtige Wertschätzung und ein „für einander da sein“. So intensiv, dass sich eine Bandprobe bereits nach wenigen Wochen wie Heimkommen anfühlt. Heimkommen an einen Ort voller Vertrauen. Heimkommen zu Menschen, die man liebgewonnen hat.
Kein Wunder also, dass sich genau diese Emotionalität in den Songs des Trios deutlich spüren lässt. Songs, die sie als Ideen in die Erde legen, großzügig mit Herzblut übergießen und dann geduldig auf den ersten Keimling warten. Jetzt ist Frühling - Höchste Zeit aufzublühen und euphorisch zu gedeihen. Immer dem Licht zugewandt, genau wie eine Sonnenblume. Genau wie „hannerl“.
Ein Blick in das Musikvideo der Single „Neianfang“ (auf YouTube) lohnt sich – hier kann man die neue vielversprechende steirische Band in all ihrer Herzlichkeit und Authentizität erleben!
Ostern ist eine wunderbare Zeit, um das Leben zu feiern und uns an all das Gute zu erinnern, das wir haben. Es ist ein Fest voller Freude, Zusammenhalt und Hoffnung.
Es ist eine Zeit, die wir gemeinsam mit unseren Lieben verbringen, in der wir das Zusammensein genießen. Wir sollten die Gelegenheit nutzen, um uns zu entspannen, zu lachen und schöne Momente zu teilen. Egal ob wir ein festliches Osteressen teilen oder einfach nur gemeinsam spazieren gehen, es geht darum, das Leben zu feiern und dankbar für alles zu sein, das wir haben.
Wir sollten auch daran denken, dass Ostern ein Symbol für Wiedergeburt und Erneuerung ist. Es ist eine Zeit des Aufbruchs und der Hoffnung auf eine gute Zukunft. Lasst uns die Osterzeit nutzen, um uns selbst zu erneuern, unsere Ziele neu zu definieren und Pläne für die Zukunft zu schmieden.
In diesem Sinne wünschen wir euch allen frohe Ostern! Mögt ihr diese besondere Zeit in vollen Zügen genießen und euch an all das gute Erinnern, das das Leben zu bieten hat.
Lasst uns glücklich sein und das Leben feiern!
Heute traten wir zur Sanitätsleistungsprüfung in Fohnsdorf mit insgesamt 7 Trupps (5 x Bronze, 1 x Silber, 1 x Gold) an.
All unsere TeilnehmerInnen erbrachten eine hervorragende Leistung und konnten das begehrte Abzeichen entgegennehmen.
Ein großer Dank gilt der Sanitätsbeauftragten LM d.S. Victoria Holler, welche uns bestens auf den Bewerb vorbereitet hat.
European Airshow Council: „The very best in airshows”
Von 02. bis 03. September 2022 fand die AIRPOWER22 unter dem Motto „Über den Wolken!“ bereits zum 10. Mal am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg statt. Europas größte Airshow, die vom Österreichischen Bundesheer als Veranstalter gemeinsam mit den Partnern Red Bull und dem Land Steiermark veranstaltet wird, wurde an beiden Tagen von insgesamt 275.000 Besuchern im Veranstaltungsgelände sowie weiteren zehntausenden Zaungästen besucht. Nun wurde die AIRPOWER22 vom European Airshow Council als international beste Airshow des Jahres 2022 mit dem renommierten "The Paul Bowen Award of Achievement" bei der European Airshow Council-Convention in Brüssel ausgezeichnet.
In der Jurybegründung (Originaltext: "In recognition of the excellent Military and Civilian co-operation in delivering excellence in AIRPOWER22, through teamwork, environmental sustainability, innovation, inspiration and promoting the very best in airshows") und bei der Preisverleihung vergangene Woche in Brüssel wurde die AIRPOWER22 im besonderen für die exzellente zivil-militärische Zusammenarbeit zwischen dem Bundesheer als Veranstalter und den beteiligten zivilen Partnern, den Zivilbehörden und auch für die besonderen Bemühungen um das Thema Nachhaltigkeit als international beste Airshow des Jahres 2022 gewürdigt und ausgezeichnet.
„Die Begeisterung des Publikums war ja in den beiden Tagen der AIRPOWER22 im September 2022 für uns alle spürbar. Ich freue mich, dass wir nun als Veranstalter gemeinsam mit unseren Partnern Red Bull und dem Land Steiermark mit diesem renommierten Preis der internationalen Airshow-Community ausgezeichnet wurden. Damit sind wir mit der AIRPOWER weltweit zum Maßstab geworden, wie uns auch insbesondere von amerikanischen und kanadischen Teilnehmern beim Meeting der European Airshow Council bestätigt wurde. Das ist natürlich auch gleichzeitig ein Ansporn für die nächste AIRPOWER!“, erklärt dazu Verteidigungsministerin Klaudia Tanner.
Planungsauftrag für nächste AIRPOWER erteilt
Was die nächste AIRPOWER betrifft, wurden die ersten Weichen gestellt: Verteidigungsministerin Klaudia Tanner hat dazu bereits den Planungsauftrag für eine nächste AIRPOWER erteilt. „Wir fühlen uns hier auch durch den klaren Wunsch der Bevölkerung unterstützt. Eine klare ¾-Mehrheit, konkret 81 Prozent der Befragten, meinte in einer repräsentativen Umfrage aus September 2022 österreichweit, dass die AIRPOWER sehr wichtig bzw. eher wichtig für die Region Murtal, deren Wirtschaft und Tourismus ist, in der Region Murtal waren es sogar beeindruckende 84 Prozent!“, so Tanner weiter.
Prieler: „Bin stolz auf unsere Teamleistung!“
Über ein Jahr lang wurde ab dem Frühsommer 2021 die AIRPOWER22, Europas größte Airshow, bis ins kleinste Detail durchgeplant. „Militärisch war die AIRPOWER22 nicht nur die größte Übung des Bundesheeres im Jahr 2022, sondern ein realer Einsatz. Was sofort und auf Anhieb bei jeder AIRPOWER klappen muss, ist das Zusammenwirken mit den internationalen Gästen der Militärluftfahrt - sei es das Einfliegen nach Zeltweg, die Versorgung der ausländischen Teilnehmer, das Vorüben der Displays, das Einhalten gemeinsamer Regeln der Flugsicherheit, ein perfekt funktionierendes Zusammenwirken der Fliegerbodendienste oder das Zusammenarbeiten an den beiden Veranstaltungstagen unter hohem Zeitdruck. Ich bedanke mich bei all meinen Mitarbeitern und bin stolz auf unsere Teamleistung, die nun mit dem The Paul Bowen Award of Achievement als international beste Airshow des Jahres 2022 ausgezeichnet wurde“, sagt dazu Brigadier Wolfgang Prieler, Projektleiter der AIRPOWER22.
Das Café Pub Duo in Zeltweg ist ein beliebter Treffpunkt für nette Gäste und gute Laune. In gemütlicher Atmosphäre trifft man Freunde, genießt eine Tasse Kaffee und unterhält sich über die neuesten Geschehnisse.
Schon beim Betreten des Lokals fühlt man sich wohl und willkommen. Der Blick in freundliche Gesichter und die nette Begrüßung der Bedienung lässt den stressigen Alltag mit all seinen Sorgen in den Hintergrund wandern.
Doch was das Duo wirklich auszeichnet, ist der Kaffee. Hier wird jede Tasse mit viel Sorgfalt und Liebe zubereitet, und das merkt man auch. Der Duft von frisch gemahlenen Bohnen erfüllt den Raum und lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Der Geschmack ist unbeschreiblich: vollmundig und aromatisch, eine perfekte Mischung aus Säure und Süße.
Ein Besuch im Café Pub Duo in Zeltweg ist immer ein Genuss, aber besonders der Kaffee lässt einen immer wieder gerne zurückkehren. Hier findet man nicht nur eine gemütliche Atmosphäre, sondern auch Gastfreundschaft und einen Kaffee, die ihresgleichen suchen.
Denkt immer daran: „Die Welt sieht mit einer Tasse Kaffee in der Hand gleich viel besser aus!“
Eisbären Peggau – EV Zeltweg Murtal Lions II 2:3 (0:1, 1:0, 1:2)
Es war das erwartet schwere Spiel gegen Peggau, sehr unangenehm zu bespielen, da sie sehr tief gestanden sind. Goalie Bacher war extrem stark und hat sein Team lange im Spiel gehalten. Meine Jungs waren geduldig, haben auf die Chancen gewartet, diese auch genutzt. Solch schwierige Spiele muss man auch erst einmal gewinnen, vor allem mit einem Spiel vom Vortag in den Beinen. Wir haben damit auch unser Maximalziel von sechs Punkten erreicht, hoffen im Back-to-Back Spiel am kommenden Sonntag, gegen den gleichen Gegner, wieder voll angreifen können, um ebenfalls wieder den Dreier einzufahren. Es war wieder eine kompakte Mannschaftsleistung, vom Goalie weg bis hin zu den Stürmern. Ich bin sehr stolz auf das ganze Team, auch auf die Spieler, die derzeit weniger Eiszeiten bekommen, aber jeder ist bei uns wichtig und das haben die beiden letzten Spiele wieder gezeigt!
Genau so war es, denn nur wenige Stunden nach dem Sieg gegen die Wölfe stiegen die Lions schon in den Bus nach Frohnleiten, um zum ersten Mal in dieser Saison, gegen die Peggauer in den Rink zu steigen.
Es wurde das erwartete Geduldsspiel, bei dem vor allem die Routiniers gefordert waren, die richtige Balance zwischen Defensive und Attacke zu bestimmen. Peggau machte hinten mit seinen neun Mann dicht, was durchkam wurde vom starken Goalie Lukas Bacher entschärft. Immer wieder rannten die Lions an und versuchten den Stein mit steten Tropfen auszuhöhlen. Die Breaks der Eisbären waren nicht ungefährlich, aber auch die Zeltweger konnten sich auf ihren Schlussmann Jürgen Baumgartner (90,5 % Savepercentage) verlassen. Mit Großegger Lukas (11. Min) durchbrach ein Striker der dritten Linie die Torsperre der Peggauer und sorgte für einen Booster bei den Lions, die nachdrückten, aber Bacher nicht mehr überwinden konnten. Mit der knappen Führiung ging es in die erste Pause!
Kurz nach Wiederbeginn fingen sich die Löwen den Ausgleich durch Daniel Rumrich ein, der den Spielverlauf etwas auf den Kopf stellte. Die Murtal Lions zwar aktiver, mit mehr Zug zum Tor, mit mehr Schüssen, aber ohne Lohn für ihre Bemühungen. (Schussstatistik 21:39)
Ein Fehler von Lukas Bacher, zu Beginn des letzten Drittels, ermöglichte den Lions die frühe Führung durch Raphael Rieger! Es war das Signal nochmals nachzusetzen, jedoch machte sich auf beiden Seiten etwas Müdigkeit breit und es wurden zunehmend die Schüsse von der „Blauen“ gewählt. Ein Blueliner von Eisbär-Legende Egger Christopher (50. Min) passte dann auch haargenau. 64 Sekunden später aber die Antwort Lions. Daniel Panzer netzte Lukas Bacher den Puck ins kurze Eck und besorgte die neuerliche Führung. Der vierte Treffer der Murtaler durch Lukas Diethard wurde aber, nach langer Beratung der Referees, wegen einer vorangegangen (vermeintlichen) Abseitsstellung zurückgenommen. Peggau Coach Gerhard Jäger ging die letzte Minute „all-in“, holte Schlussmann Bacher vom Eis, wollte mit sechs Feldspielern den Ausgleich erzwingen. Aber Jürgen Baumgartner lies den Rollbalken runter und hielt mit seinen Jungs den Sieg fest!
Sechs Punkte an einem Wochenende sind die verdiente Ausbeute der harten Arbeit. Mit diesen beiden Siegen wanderten die Lions in der Tabelle einen Platz hoch, überholten die Panthers Frohnleiten und sind neuer Tabellendritter! Kommenden Sonntag geht es um 11:00 Uhr, in der Murtal Lions Arena, wieder gegen die Eisbären! Wir freuen uns jetzt schon auf eure Unterstützung im Kampf um ein Play-Off Ticket!
Lassen Sie sich von den OldSchoolBasterds in die Zeit des Rock’n Roll von Chuck Berry, dem swingenden Piano von Fats Domino oder dem Hüftschwung von Elvis Presley zurückversetzen. Auch die Energie von Little Richard, der Soul eines Ray Charles, die knackigen Basslines der Rockabillies und der Charme von Harry Belafonte oder Sam Cooke werden wieder lebendig. Love Songs, All-Time-Classics und Rock’n Roll-Hits, Perlen des Songwritings dieser Ära, musikalische Überraschungen sowie Selbstverfasstes im Vintage-Style erwarten Sie bei der Live-Show. Mittlerweile zählt die Band zu den gefragtesten Vintage-Live-Acts Österreichs.
Im Vorfeld der Feiertage danke ich euch herzlich für die Partnerschaft mit mz consulting!
In der Weihnachtszeit ist es besonders wichtig, Zeit mit unseren Lieben zu verbringen und vor dem bevorstehenden neuen Jahr Ruhe und Kraft zu tanken. Es ist eine gute Zeit, um Bilanz zu ziehen, nachzudenken und sich darauf zu besinnen, was im Leben wichtig ist.
Damit sie in Zukunft immer sicher sind, arbeiten wir bei mz consulting mit all unserer Leidenschaft daran, dass dies auch so bleibt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie Frohe Weinachten. Ihr Martin Zarfl.
ASCO leistet seinen Beitrag zum Erreichen des Green Deals und setzt umweltschonende Maßnahmen um.
Mit den Schwerpunkten Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung startet ASCO in das neue Jahr 2023. „Besonders im Industriebereich ist es wichtig, sich damit zu beschäftigen. Als großes Unternehmen haben wir nicht nur die Pflicht, sondern auch die Verantwortung, unseren Beitrag zum Erreichen des Green Deals zu leisten“, sagt dazu ASCO-Geschäftsführer Claus Kügele.
Dazu gehört die Umsetzung des europäischen Umweltmanagementsystems EMAS (Eco-Management and Audit Scheme). Damit sind Unternehmen in der Lage, Ressourcen intelligent einzusparen. EMAS-geprüfte Organisationen leisten einen wirksamen Beitrag zum Umweltschutz, sparen Kosten ein und zeigen gesellschaftliche Verantwortung. EMAS stellt sicher, dass alle Umweltaspekte - von Energieverbrauch bis zu Abfall und Emissionen - rechtssicher und transparent umgesetzt werden.
„Zusätzlich setzen wir auch die internationale Umweltmanagementnorm ISO 14001 um“, erklärt Kügele. Diese Norm ist eine weltweit anerkannte Grundlage für Umweltmanagementsysteme und umfasst alle Aspekte für eine stetige Verbesserung der Umweltleistung. Sie definiert Aufbau, Verwirklichung, Aufrechterhaltung und fortlaufende Verbesserung eines Umweltmanagementsystems.
„Unser Ziel ist, Ressourcen in allen Bereichen zu schonen. Das beginnt bei der richtigen Bearbeitung unseres Baustoffs Stahl, dem richtigen Einsatz von Beschichtungsstoffen bis hin zur Frage, wie wir noch mehr Strom sparen können“, so der ASCO-Geschäftsführer.
All diese Initiativen werden in einem Nachhaltigkeitsbericht festgehalten. Dazu zählt auch die intensivere Beschäftigung mit dem Baustoff Stahl, der viele Möglichkeiten zur Ressourcenschonung bietet – schon allein aufgrund seiner hervorragenden Recyclingeigenschaften.
Während es diese Funktion für iPhones schon lange gibt, schauten Android-Nutzer lange in die Röhre. Bis jetzt. Bald will Google eine praktische Funktion bringen, die deinen Speicherplatz im Handumdrehen freimacht. Worum es geht, zeigen wir dir hier.
Schon im Frühjahr gab es immer wieder Meldungen darüber, dass Google Android-Nutzern eine praktische Funktion schenkt. In Zukunft ist es möglich, einfacher Speicherplatz auf dem Smartphone freizumachen, indem man Apps schlichtweg archiviert. Doch wie funktioniert das?
Auch, wenn Smartphones heutzutage von Hause aus viel Speicherplatz mitbringen, ist dieser dennoch irgendwann erschöpft. Oder die ganzen Inhalte auf deinem Handy machen es langsam. Google will die Möglichkeit, Speicher freizumachen, künftig vereinfachen. Das soll mithilfe eines Archivs funktionieren, in das du Apps, die du im Alltag nicht nutzt, verschieben kannst. Eine ähnliche Funktion kennt man bereits von Apples iPhones, wo man Apps „auslagern“ kann.
Das hat vor allem eine Besonderheit: Deine Daten gehen dabei trotzdem nicht verloren. Anders, als würdest du die App von deinem Smartphone deinstallieren. Zumindest sollen die wichtigsten Daten im Archiv erhalten bleiben; 60 Prozent der bis dahin verwendeten Daten löscht die Funktion.
Google hat die Funktion bislang nur angekündigt. Allerdings scheint sie jetzt mitten in der Testphase zu stecken. Denn ein Video auf Twitter zeigt, wie die Archiv-Funktion bei Android aussieht und funktioniert. Es ist somit nicht unwahrscheinlich, dass sie noch in diesem Jahr ausgerollt wird.
Sprich, die Option steht nicht direkt auf dem Homescreen zur Verfügung, wie die Deinstallation.Ist man also einmal im Play Store, klickt man das eigene Profilbild an und navigiert dort zu „Apps und Gerät verwalten“ und im Weiteren zum Menüpunkt „Verwalten“. In diesem Bereich siehst du sämtliche Apps, die auf deinem Android-Handy installiert sind. Du kannst all jene Anwendungen anklicken, die du archivieren willst. Hast du eine Auswahl getroffen, tippst du auf „archivieren“ und bestimmte Teile der App werden von deinem Smartphone gelöscht.
Auch wenn eine App archiviert ist, siehst du sie weiterhin in deinem App Drawer sowie ein zusätzliches Cloud-Symbol. Möchtest du die App wieder vollständig nutzen, tippt man auf dieses Cloud-Symbol und das Handy lädt alle nötigen Daten wieder herunter. Auch die Einstellungen sind dann wieder so, wie du sie einst eingestellt hast.
© inside-digital.de
Renate Koch geboren 1947, powered by Ainet GmbH und Stadtwerke Judenburg AG
Das Interview, geführt von Bürgermeister Günter Reichhold, wurde bis zum 06. Oktober 2022 auf kanal3 im Magazin „Treffpunkt Murtal“ ausgestrahlt.
Für all jene, die das Gespräch verpasst haben und es dennoch sehen möchten, anbei der Online-Link: https://www.kanal3.tv/?cid=15&vid=10635
Viel Freude beim Nachsehen!
Unter diesem Motto fand gestern wieder ein spannender und informativer Abend in der Innovationswerkstatt Lavanttal statt.
Nach einer kurzen Begrüßung durch unserern Vorsitzenden Edwin Storfer und einleitenden Worten von Dr. Wolfgang Sattler (PMS Elektro- und Automationstechnik GmbH) wurden folgende Themen behandelt: 3D-Druck-Potentiale für die Lavanttaler Wirtschaft mit Vertretern der FH Kärnten - Carinthia University of Applied Sciences (CUAS), dem KWF Kärntner Wirtschaftsförderungs Fonds, Fraunhofer Austria und GPS (GEMEINNÜTZIGES PERSONALSERVICE – KÄRNTEN GMBH)
Vorstellung neuer Projekte vom Verein Lavanttaler Wirtschaft und dem PMS Technikum Lavanttal durch Ing. Claus Kügele (ASCO Anlagenbau Consulting GmbH), Dr. Wolfgang Sattler (PMS Technikum Lavanttal) und Dr. Günther Karner (Trigon)
Nach all diesen vielen spannenden Inputs wurden anschließend noch in lockerer Runde mögliche nächste Schritte besprochen.
Alles in allem war es wieder ein gelungener Abend mit unseren Kooperationspartnern!
Wir bedanken uns auch auf diesem Wege noch einmal recht herzlich für die tolle Zusammenarbeit!
Hier gehts zum gesamten Beitrag und allen Fotos:
Zum 36. Mal organisierten die Weißkirchner ihr Marktfest – und wieder stürmten die Besucher regelrecht diese mittlerweile schon zur „Institution“ gewordene Veranstaltung.
Die Wetteraussichten prophezeiten zwar einen kühlen, eher wechselhaften Sonntag, trotzdem war der Hauptplatz schon recht bald nach Beginn sehr gut gefüllt und im Laufe des Tages wurden es immer mehr. Auch die Sonne trat immer mehr in Erscheinung. Vor allem die Jugend und wieder mehr Einheimische trafen sich, um nach zwei Pandemiejahren einfach in gewohnter Normalität zu feiern.
Neben all der Vielfalt des Marktfestes ist vor allem auch unsere Lindenbar eine der großen Attraktionen dieses Festes und macht es bei jung, alt und den Junggebliebenen so beliebt. Ein Danke all unseren Mitgliedern, die vollen Einsatz gezeigt und somit auch zum Erfolg beigetragen haben.
Mehr auf: https://feuerwehr-weisskirchen.at/
Verkaufen, tauschen und verhandeln: All dies konnte man beim Kinder- und Jugendflohmarkt nach Herzenslust tun. Jedes Kind bekam einen gratis Stand zur Verfügung gestellt. Die BesucherInnen konnten Spielzeug, Bücher, Fahrräder und vieles mehr zum Schnäppchenpreis erwerben.
Der 2. Vizebürgermeister Wolfgang Knauseder und Stadträtin Regina Biela waren bei der Veranstaltung anwesend.
Das Mädchen*Café des Jugendzentrums „zone4u“ wurde am 23.August kurzerhand zum Hair- und Make-up Studio umgewandelt.
Das Büro Kinder, Jugend und Familie der Stadtgemeinde Knittelfeld organisierte im Rahmen des Jugendsommers die Aktion „Schön ohne Filter“. Die Teilnehmerinnen wurden von Visagistin GRin Tanja Schmid dezent geschminkt und von der Friseurin Sabrina Pojer nach all ihren Wünschen gestylt. Vor der Linse des Profi-Fotografen René Rainer der Firma ROKA setzten sich die Mädels gekonnt in Szene. Die entstandenen schönen, filterlosen Fotos werden den jugendlichen Models zugeschickt.
Die Großveranstaltung am Red Bull Ring ging Sonntagnachmittag, durchaus friedlich und ohne größere Zwischenfälle zu Ende. Behörde und Polizei ziehen eine erste vorläufige Bilanz. Konsum von Alkohol forderte die Polizei, diese hatte die Situation aber stets im Griff.
Behörde
„Ich möchte mich bei allen beteiligten Organisationen für die gute Zusammenarbeit bedanken. Mein spezieller Dank gilt all jenen, die in Zusammenhang mit dem Unwetterereignis am Donnerstag im Einsatz waren. Das Veranstaltungsgelände selbst war von diesem Unwetter glücklicherweise nur geringfügig betroffen. Das wichtigste ist, dass es zu keinen Personenschäden gekommen ist. Die Sicherheitskonzepte haben sehr gut funktioniert. In Summe war es ein für alle Beteiligten forderndes Rennwochenende, bei dem wir gemeinsam für einen reibungslosen Ablauf der Großveranstaltung sorgen konnten“, zieht die Leiterin des Führungsstabes, BH Mag.a Nina Pölzl, eine zufriedenstellende Bilanz.
Polizei – erste vorläufige Bilanz
Mag. Günther Perger, Kommandant des polizeilichen Einsatzstabes zeigt sich ebenso zufrieden: “ Ich bin immer wieder froh, wenn es zu keinen größeren Zwischenfällen gekommen ist. Das Unwetter am Donnerstag zeigte uns, wie schnell sich die sicherheitspolizeiliche Lage ändern kann. Am Rennwochenende selbst gab es keine größeren Problemstellungen. Jedoch stellten wir fest, dass der Alkoholkonsum zu mehreren Gesetzesübertretungen führte. Zahlreiche Alkoholanzeigen (32), Jugendschutzanzeigen (35) und einige weitere straf- und verwaltungsrechtliche Gesetzesübertretungen, können wir bereits als erste vorläufige Bilanz bekannt geben. Bei Großeinsätzen wie diesen, muss man aber stets die Verhältnismäßigkeit in Anbetracht der Menschenmassen beachten. Wir blicken somit auf einen ruhigen und vor allem friedvollen Verlauf zurück“.
Führungskräfte besuchten Einsatzkräfte
Am Renntag besuchte Bundespolizeidirektor General Michael Takacs die Einsatzkräfte. In vielen Gesprächen zeigte sich der Bundespolizeidirektor sehr interessiert und wertschätzend gegenüber der steirischen Polizei. „Ich möchte allen Organisationseinheiten meinen Respekt und Dank, für eine gelungene, sichere familienfreundliche Veranstaltung aussprechen“, so General Takacs.
Bereits am Samstag verschaffte sich der Abteilungsleiter des Einsatzkommandos Cobra, Generalmajor Hannes Gulnbrein einen Überblick im polizeilichen Einsatzstab. Die Stabsarbeit an sich, speziell bezogen auf die ständige Einschätzung der aktuellen Sicherheitslage waren dem Abteilungsleiter ein besonderes Anliegen.
Feuerwehr
180 Feuerwehrmänner und Frauen absolvierten am Rennwochenende 78 Einsätze.
Dazu zählten unter anderem Wassertransporte, das Löschen von überdimensionierten Lagerfeuern sowie technische Hilfeleistungen. Die Feuerwehren wurden am Ring zu 78 Einsätzen alarmiert, vor allem in der Nacht waren diese gefordert.
Rotes Kreuz
Das Österreichische Rote Kreuz stand mit rund 100 Einsatzkräften im Dienst. 389 Versorgungen waren erforderlich. 61 Personen mussten in umliegende Krankenhäuser transportiert werden. Am Veranstaltungsgelände rückte der Rettungswagen 166 Mal aus. "Es gab keine schweren Vorkommnisse und keinen Notfall", so Einsatzleiter Bernd Peer.
Die Region Murau Murtal verzaubert ihre Besucher neben den Traditionen und Bräuchen das ganze Jahr über mit einem abwechslungsreichen Kulturprogramm.
Auch die Landjugend dient a𝗹s Pfleger und Erhalter von Traditionen und Bräuchen.
Wir haben Anna und Eva von der Landjugend Bezirk Knittelfeld gefragt, was für sie Brauchtum bedeutet und was sie mit der Region Murau Murtal verbinden:
𝗔𝗻𝗻𝗮 𝗥𝗲𝗴𝗻𝗲𝗿, 𝗟𝗝 𝗞𝗻𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗳𝗲𝗹𝗱, 𝗢𝗿𝘁𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 Landjugend Gaal Brauchtum ist für mich ein Gefühl von Zusammenhalt, Vertrautheit und Zugehörigkeit.
Mir ist Brauchtum wichtig, weil es mir sehr viel Stabilität gibt und es mich an meine Herkunft und Wurzeln erinnert. Ein Verwandter sagte gerade erst vor kurzem zu mir: „Wenn du nicht verstehst, wo du herkommst, wie sollst du dann wissen, wohin du gehst?“.
𝗘𝘃𝗮 𝗪𝗼𝗹𝗳𝗶𝗻𝗴𝗲𝗿, 𝗟𝗝 𝗞𝗻𝗶𝘁𝘁𝗲𝗹𝗳𝗲𝗹𝗱, 𝗢𝗿𝘁𝘀𝗴𝗿𝘂𝗽𝗽𝗲 Landjugend Lobmingtal
Brauchtum bedeutet für mich, Altes mit Neuem zu verbinden. Von der älteren Generation einen wertschätzenden Umgang mit kostbarem Kulturgut zu erlernen und dieses Gut mit neuen Ideen und eigener Meinung neu zu interpretieren. Brauchtum wird bei uns in der Landjugend mit Stolz ausgelebt und präsentiert. Wir tragen maßgeblich zum kulturellen Leben das ganze Jahr über bei.
Das 62. Narzissenfest im Ausseerland, genauer in Altaussee, war wieder eine Blütenpracht und der Schneemann Gustl überzeugte die Jury. Touristiker und Veranstalter sprechen von 20.000 Gästen.
Zum ersten Mal nach der Coronapause fand am Sonntag das 62. Narzissenfest im Ausseerland im Salzkammergut statt. Der Ablauf hatte sich aber geändert: Schauplatz war diesmal nur mehr Altaussee. Vom Tourismusverbands Ausseerland-Salzkammergut heißt es, man war wieder fast ausgebucht. Touristisch ist das Narzissenfest von großer Bedeutung. Das Narzissenfest läutet ja quasi bei uns die Sommerfrischesaison ein. Und es ist auch hinsichtlich der Wertschöpfung für die Betriebe und die Vereine nicht wegzudenken. Dementsprechend groß ist die Erleicherung beim Obmann des Narzissenfestvereins Rudolf Grill: „Für uns ist es natürlich großartig, dass nach diesen zwei Jahren, wo nichts sein hat können, die Vorbereitungen nicht umsonst waren. Jetzt wissen wir, dass es ein schönes Fest war und sich all die Mühe gelohnt hat.“
Der Schneemann Gustl, die Figur der Familien Freller und Pucher hat bei Regenwetter den ersten Platz gewonnen. Platz zwei ging an den Adler der Familien Feldhammer und Loitzl. Auf Platz drei landete das Peace-Zeichen der Katholischen Jungschar.
Das 63. Narzissenfest findet von 1. bis 4. Juni 2023 in der Region Ausseerland Salzkammergut statt.
„Genuss aus aller Welt“ ist der Untertitel des „EUROPEAN STREET FOOD FESTIVALS“! Und dieser Slogan wird während des Festival-Wochenendes sowohl von den Organisatoren als auch von den Besuchern erlebt und gelebt!
Dutzende Food Stände, Aussteller & Köche, Food-Trailer & Trucks aus aller Herren Länder bieten beim EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL Köstlichkeiten aus aller Welt an. Egal ob Asia, Thai, Indisch oder neuseeländisches Maori Steak, Gekochtes oder Gegrilltes, Spezielles aus dem Smoker, Vegetarisch und Vegan, Cupcakes, Waffel, Crêpes oder natürlich auch Schmankerl aus heimischen Küchen, all das wird von den vielen Ausstellern aus dem In- und Ausland angeboten und für die Besucher – wie bei „Street-Food“ üblich - direkt vor Ort frisch zubereitet!
Die Besucher schlendern von Stand zu Stand und gönnen sich einen kleinen Happen nach dem anderen und genießen sozusagen die Gerichte aus der ganzen Welt der Reihe nach… Und das, in der – mehr oder weniger – eigenen Heimat!! Neben gängigen Leckerbissen zählen natürlich auch außergewöhnliche Rezepte und exotische Köstlichkeiten zu den Highlights!
Vorspeisen, Suppen, Snacks, Zwischenmahlzeiten und auch Hauptgerichte oder Desserts – was auch immer das kulinarische Herz begehrt! Feinschmecker und die, die es werden wollen, von Jung bis Alt, sind vom vielfältigen Angebot begeistert! Zu der Vielzahl an hochwertigen „Food-Ständen“ werden natürlich auch Getränke in allen möglichen Variationen angeboten.
STREET FOOD ist in vielen Metropolen der Welt schon lange nicht mehr wegzudenken – nein, eigentlich gehört Street Food in vielen Ländern schon lange zum Alltag wie in unseren Breitengraden der Restaurantbesuch. Mit dem EUROPEAN STREET FOOD FESTIVAL hält dieser Trend auch flächendeckend Einzug in Österreich und wird die Besucher mit Köstlichkeiten aus aller Welt verwöhnen!!
SONNTAG: von 11 bis 20 Uhr
Infos bekommst du im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577 22521 160, oder per E-Mail unter nina.sturm@zeltweg.gv.at
Nach 2 Jahren Pause, durften die Judoka aus Zeltweg wieder ihr Turnier-Heimspiel in Angriff nehmen. Den Start machten am Sa. 14.05.2022 die kleinsten der U10 und wurde von der U16 abgeschlossen. An diesem Tag starteten 560 Judoka, aus 11 Nationen, das Rennen um Gold, Silber und Bronze.
Im einem sehr stark besetzten Turnier zeigten unsere jungen SportlerInnen gute Kämpfe und konnten das im Training gelernte anwenden. Einige von ihnen belohnten sich mit einer Medaille. Für einige von ihnen war es der erste Wettkampf und sie konnten so sehr gute Erfahrungen sammeln. Insgesamt konnten wir uns am Samstag über insgesamt 6 Medaillen freuen., davon 2 in Gold.
Am Sonntag 15.05.2022 konnten dann unsere erfahrenen SportlerInnen zeigen, wie sehr sich das lange Training auszahlt. Unter 272 StarterInnen aus 11 Nationen in den Altersklassen U18-AK. Sehr schön zu sehen ist, dass auch schon lang gediente Mitglieder des Judoteam Zeltwegs noch immer beim Heimturnier auf die Matte steigen und sehr gute Kämpfe zeigen und noch mit den jungen Kämpfern in der AK mithalten können. Aber auch gibt ein Heimturnier für mancheN SportlerIn wieder die Motivation auf die Matte zu steigen und sehr gute Kämpfe zu zeigen. All diese Komponenten, aus jungem Ehrgeiz und alter Erfahrung, hat uns dazu geführt, dass wir am Sonntag die Medaillenausbeute vergrößern konnten - wir durften und über 15 Medaillen freunen, darunter 2 in Gold.
Insgesamt konnten wir uns nach 2 Tagen über 21 Medaillen freuen.
Alles in allem war es für das Judoteam Zeltweg ein gelungens Heimturnier und wir freuen uns, wenn wir nächstes Jahr wieder unser Heimspiel genißen können.
Wir gratulieren allen unseren SportlerInnen zu den tollen Leistungen.