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Regionaljournal: Auftakt Murtal-Campus

Auftakt Murtal-Campus

Ins Leben gerufen wurde diese Plattform von Christina Mandl (Unternehmensberaterin aus Fohnsdorf), Andrea Hartleben (Balance Kinesiologin) sowie Fritz Mayer, Geschäftsführer des MT-Hotels.

Ziel ist es, die besten Köpfe in diesem Netzwerk zu bündeln und aktuell und bedarfsorientiert, Fortbildungen und Veranstaltungen anzubieten.
Ausschlaggebend für den Standort war nicht zuletzt die M-Rast, die seit nunmehr 9 Jahren eine Erfolgsgeschichte ist.
Christina Mandl und Fritz Mayer sind beide auch Partner im Industrie-Image-Projekt „Kraft.Das Murtal“ und durch den engen Kontakt mit den Mitgliedsbetrieben erhoffen sich die Initiatoren doch einiges an Potential für Aufträge.
Zielgruppen des Angebotes im Rahmen des „Murtal Campus“ sind MitarbeiterInnen von Kraft-Betrieben aber auch darüber hinaus von Institutionen wie dem Tourismus und auch Privatpersonen sollen durch interessante Veranstaltungen und Präsentationen dazu animiert werden, im MT-Hotel Gast zu sein.
Andrea Hartleben ist mit ihrem Angebot im Kinesiolgie-Bereich für all jene da, die Blockaden sowie Stressreaktionen abbauen, Potenziale fördern und das Wohlergehen, die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und Lebensqualität verbessern möchten.
Weiterführende erhalten Sie gerne bei Frau Dr. Christina Mandl unter office@cm-consulting.at sowie Tel.: +43 664 333 2552. In Kürze wird das aktuelle Seminarprogramm auch unter www.mt-hotel.at zum Download bereitstehen.

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Regionaljournal: Heimatvertrieben, heimwehkrank, traumatisiert und traurig

Heimatvertrieben, heimwehkrank, traumatisiert und traurig

Die Hetze gegen Flüchtlinge nimmt vielerorts bedenkliche Formen an. Geht man der Sache vorurteilslos auf den Grund, wird die gesamte Tragik der Menschen, die bei uns Hilfe suchen, sichtbar.

Angst bestimmt ihr Leben: Sie waren monatelang auf der Flucht und wissen nicht, wie es ihren Familien geht. Sie sind mit Vorurteilen konfrontiert und oft unerwünscht: Das Flüchtlingsdasein ist aber kein Honigschlecken. Wei im Zusammenhang mit Flüchtlingen - hauptsächlich durch Unwissenheit – oft Unsicherheit verbreitet werde, wurde zu einem Pressegespräch eingeladen: Für das Steirische Hilfswerk haben sich der Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes, Karl Lechner, sowie Monika Fuchs und Grete Gruber im Haus von Kurt Nemetz in Judenburg, der ebenfalls im Hilfswerk aktiv ist, , um Aufklärung bemüht. „Es dürften viele Anschuldigungen und Befürchtungen auch auf das Konto der bevorstehenden Wahlen gehen“, vermuten die „Hilfswerkler“.

Zynismus, Geschichtsvergessenheit und Angst vor Überfremdung

Ein Plakat, vor einer Flüchtlingsunterkunft angebracht, rät Verzweifelten: „Bitte weiterflüchten“. Es sei an Zynismus kaum zu überbieten, so die Hilfswerk-Mitarbeiter. Es zeuge einerseits von erschütternder Vergesslichkeit. Denn viele würden offenbar verdrängen, dass ihre eigenen Eltern oder Großeltern eingewandert seien. In Judenburg sind das laut dem Historiker Dr. Franz Bachmann immerhin rund 1800 Personen. Leicht hatten es die Zufluchtssuchenden aber auch damals nicht. Ein mittlerweile eingeschworener Judenburger berichtete, dass er seinerzeit zu hören bekommen hat: „Verschwindet, Gsindel!“. Besonders Fremdenfeindliche sollen damals sogar die Hunde von den Ketten gelassen haben, wenn sich Flüchtlinge ihrem Heim näherten. Dennoch ist die Integration gelungen.
Bei dem Pressegespräch erzählten einige aus Syrien und Ägypten geflüchteten Männer, wie gefährlich ihre Flucht war: „Wir waren zwei Monate unterwegs. Zunächst in einem Schlauchboot, das für 20 Personen zugelassen und mit 60 Personen besetzt war. Danach haben wir uns vorwiegend durch die Wälder geschlagen“, so der erschütternde Bericht eines Flüchtlings. Frauen und Kinder hätten diese Strapazen nicht überlebt. Das erkläre auch, warum vorwiegend Männer nach Österreich kommen - und warum sie über ein Mobiltelefon verfügen. Denn es sei die einzige Möglichkeit, mit ihrer Familie Kontakt zu halten. Ihre eigenen Telefone wurden ihnen abgenommen. Alle bis dahin geführten Anrufe würden nämlich kontrolliert. Und es dauere etwa sechs Monate, bis die Handys zurückgegeben werden. Elternhaus, Sprache, Gerüche, das in der Kindheit geprägte Gefühl der Zugehörigkeit, all das sei aus ihrem Leben verschwunden.
Nach gelungener Flucht sind die Heimwehkranken auf sich gestellt, auf das Mitgefühl und Mitleid der Gastgeber angewiesen. „Wir suchen in Österreich Sicherheit und Frieden“, sagen die Flüchtlinge. Sie verstünden, „wenn die Österreicher sagen, dass wir nichts arbeiten und dafür vom Staat Geld bekommen. Wir sind aber gern bereit, etwas für Österreich zu tun“. Ein Flüchtling arbeitet bereits im Judenburger Vinci-Markt, andere sind im Rahmen des Erlaubten aktiv. Alle lernen eifrig Deutsch. Die Hilfswerk-Mitarbeiter unterstützen sie, wo immer es möglich ist, auch bei behördlichen Angelegenheiten, Arztbesuchen und dergleichen.

Schuhe werden gebraucht

In der Region Knittelfeld sind 139, in der Region Judenburg 234 Flüchtlinge untergebracht. Jeder Asylwerber erhält 150 Euro monatlich, womit die Ernährung und die Hygieneartikel bezahlt werden müssen. Dreimal jährlich gibt es ein Bekleidungsgeld in der Höhe von 50 Euro, für Kinder werden 200 Euro im Jahr ausbezahlt. Migranten verlassen ihr Land mehr oder weniger freiwillig, Flüchtling verlassen ihre Heimat unfreiwillig. Nach Zulassung zu einer Prüfung werden die Flüchtlinge zu Asylwerbern und haben Anspruch auf die Grundversorgung. Die Genfer Flüchtlingskonvention legt im Artikel 1 fest, wer als Flüchtling gilt. Die in Österreich Hilfe suchen, gehören eindeutig dazu. Erst nach dem zuerkannten Status können sie ihre Familien auf eigene Kosten zu sich holen.
„Wir waren in einigen Schulen und haben nach unserer Schilderung, warum und wie wir geflüchtet sind, die vorgefertigte Meinung der Schüler revidieren können“, erzählten die Flüchtlinge. Sie seien gern bereit, diese Aktion in Schulen, in denen man an ihrem Leben interessiert ist, zu wiederholen.
Jetzt, im Winter, hätten es die Flüchtlinge besonders schwer, so die Hilfswerk-Mitarbeiter. Sie haben kaum Geld zur Verfügung und dürfen keiner Arbeit nachgehen. „Sie kochen gerne und mit Leidenschaft“, berichtete Grete Gruber. Den ganzen Tag nur zu warten, bis es Abend wird und in Gedanken in der Heimat zu sein, sei schwer. Sich durch Spaziergänge abzulenken, ist nicht möglich, denn momentan fehlt es an winterfestem Schuhwerk. Auch im Vinzishop hat man keine Herrenschuhe auf Lager. Hilfe wäre daher dringend nötig.

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Regionaljournal: Eigene Stärken erkennen

Eigene Stärken erkennen

Das war das Thema des Workshops im Bildungstreff Oberes Murtal.

Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz? Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben lang machen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente? All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil herausfinden. Der Einsatz bei diesem Spiel sind Fähigkeiten. Der Gewinn ist, die richtige Aufgabe für den richtigen Menschen zu finden.

Kürzlich wurde im Bildungstreff Oberes Murtal der innovative Kompetenzcheck für russischsprachige Personen durchgeführt. Denn Bildungsberaterin Andrea Hartleben weiß aus Erfahrung, wie wichtig es ist, eigene Stärken zu erkennen, um sie im weiteren Lebensverlauf richtig einsetzen zu können.

Mittels des Einsatzes von 64 Kompetenzkarten reflektierten fünf Frauen russischer Muttersprache, wo ihre Stärken, Begabungen und Interessen liegen und in welcher Berufsbranche sich ihre Potenziale bündeln. Für manche Frauen barg das Ergebnis ein Aha-Erlebnis, für die anderen war es eine Bestätigung, dass sie sich bereits auf dem richtigen Weg befinden.
Der Kompetenzcheck wurde erstmals in der Muttersprache der Frauen durchgeführt. Obwohl alle Frauen gut Deutsch sprechen, war bei manchen Begriffen die Einsetzung der Muttersprache von großem Vorteil. Demnächst sind solche Kompetenzchecks auch mit türkisch- und rumänischsprachigen Personen geplant.

Die Teilnahme ist kostenlos!
Alle Infos gibt’s unter Tel. +43 664 8346175 oder andrea.hartleben@eb-stmk.at.

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Radikale Gemeindezusammenlegung zu einer Großstadt

Die Gemeindestruktur-Reform war im Aichfeld anscheinend nicht rigoros genug: Eine Aichfeldstadt, bestehend aus allen Gemeinden des Bezirkes Murtal, findet immer mehr Befürworter.

Die Abwanderung aus dem Murtal, vor allem nach Graz und Graz-Umgebung, stimmt bedenklich. Norbert Steinwidder, Obmann der Wirtschaftskammer Murtal, ist beispielsweise ein Befürworter der Aichfeldstadt: „Allzu viele Optionen haben wir nicht. Überlegungen, worin die Überlebenschancen des Bezirkes Murtal liegen, haben nicht nur bei mir dazu geführt, dass ich für eine Zusammenführung aller Gemeinden zu einer Stadt bin.“ Auch Nationalratsabgeordneter Fritz Grillitsch hat schon mehrmals wissen lassen, dass er ebenfalls dieser Ansicht ist.

Fakten und Zahlen

In Graz und Graz-Umgebung leben derzeit rund 420.000 Menschen. „Die Aichfeldstadt könnte dabei zwar nicht mithalten, sie hätte 74.000 Bewohner, aber viel Platz“, so Steinwidder. Er argumentiert mit Fakten, die gegen die Zuzugsgemeinden Graz und Graz-Umgebung und für die Aichfeldstadt sprechen sollen: „Umwelttechnisch ist eine weiterer Bevölkerungszuwachs in das Grazer Feld kaum noch zu verkraften. Eine Aichfeldstadt würde dieses Gebiet hingegen entlasten und das Murtal nach einigen noch zu berücksichtigenden Maßnahmen attraktiver machen.“ Es sei jedoch selbstverständlich, dass alle Orte ihre Identität und Ortskerne beibehalten, so Steinwidder. Als Beispiele führt er an: „Judenburg als Sternenstadt, Fohnsdorf als Bergbaustadt, Spielberg als Formel 1-Stadt, Zeltweg als Flugstadt, Knittelfeld als Eisenbahnerstadt.“
Der Murtaler Wirtschaftskammerobmann zählt als Vorteile auf: „Zusammenlegung von Verwaltung, Konzentration kultureller Veranstaltungen, Schaffung von Bildungszentren - und dabei besonders die Etablierung einer Universität-, infrastrukturelle Maßnahmen und konzentrierte Förderung von Betriebsansiedlungen.“ Die „Top 6“, also ein Zusammenschluss der Gemeinden Fohnsdorf, Judenburg, Zeltweg, Spielberg, Knittelfeld und Pöls, sei ein zaghafter erster Schritt in die richtige Richtung gewesen, meint Steinwidder.

Forderungen der Wirtschaftskammer

Norbert Steinwidder legt außerdem einen Katalog zur Verbesserung der Innenstädte vor. Blättert man darin, liest man von der Belebung der Stadtkerne. Dies könne nicht dem Handel und den Gewerbezentren überlassen bleiben: Die ganzheitliche Betrachtung müsse Wohnen, Freizeit, Kunst und Kultur einbeziehen. Eine Förderung von Leerstandsobjekten wird ebenfalls gefordert. Strafsteuern bei Leerständen werden dagegen strikt abgelehnt, die Gründung von Hausbesitzerverbänden allerdings befürwortet.
Vorgeschlagen und gefordert werdeh in dem Katalog auch eine Sanierungsoffensive zur Belebung der Ortskerne sowie eine Innenstadtinitiative Gemeinnütziger Wohnbaugenossenschaften. Und in der Förderaktion „Lebendige Zentren“ will man gemischt genützten Gebäuden neues Leben einhauchen. Als förderungswürdig werden von der Kammer die Nahversorung sowie die Mobilität und die Anpassung der Infrastruktur angesehen. Was die Bebauungsvorschriften betrifft, verlangt man, dass sie mit dem rechten Augenmaß angewendet werden sollen.

Mit all dem ausgestattet, könnte man Großstadtflair in die Aichfeldstadt bringen. „Möglicherweise dreht sich der Wind und die Bewohner von Graz und Graz Umgebung, aber auch aus anderen Gegenden und Ländern siedeln sich in der neuen Stadt an“, hofft Steinwidder. Dass die Aichfelder gern bleiben werden, setzt er voraus.

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Kerzenlicht in, Feuerschein vor der Therme: Schwimmen im Licht der Kerzen und des Mondes

Immer mehr Gäste zieht es in die Fohnsdorfer Therme Aqualux: Im Jänner dieses Jahres waren es um zehn Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

Die Therme „Aqualux“ ist, gemessen an den Besucherzahlen, die größte Touristenattraktion Fohnsdorfs. „Die Gäste kommen aus Ungarn, Deutschland, aus der ganzen Steiermark – vornehmlich aus dem Grazer Raum – und aus Kärnten zu uns. Und was mich besonders freut: Immer mehr Fohnsdorfer und Murtaler entdecken unsere Therme“, so „Aqualux-Direktor Christian Schautzer. Die Besucherzahlen unterstreichen seine Angaben: Im Jahr 2013 zählte man 138.000 Thermenbesucher, im Vorjahr waren es 143.000. Schautzer spricht von einer „stabilen Auslastung“. Abgesehen von den noch relativ neuen Attraktionen im Freigelände, locken der Direktor und sein Team permanent mit Veranstaltungen, die Besucher in die Therme ziehen.

Gesund, romantisch, lustig

An jedem Mittwoch im Jänner kann man ab 18 Uhr an Entspannungsyoga teilnehmen. Schautzer: „Es ist noch nicht zu spät, ein Einstieg zahlt sich auch jetzt aus. Jede Entspannungsyoga-Stunde ist nämlich kostbar.“ Damit meint der Direktor aber keineswegs die Kosten, der Wohlfühlkurs ist nämlich im Preis der Abendkarte enthalten.
Wer „Fit in den Frühling“ kommen will, erfährt jeden Dienstag im Februar ab 17.30 Uhr, wie er es anstellen muss, um sich rundum gut zu fühlen. Auch für diesem Kurs istkein Cent zu berappen, sondern er ist eine weitere „All Inclusiv-Attraktion“, die im Eintrittskartenpreis enthalten ist. Romantisch wird es am 4. Februar. Die Vollmondnacht zelebriert man in der Therme nämlich mit einem Moonlight-Schwimmen: Kerzenlicht in und Feuerschein vor der Therme sollen für zusätzliche Entspannung sorgen. „In den Energieferien haben wir täglich bis 22 Uhr offen“, lädt Schautzer außerdem ein, Freizeit während dieser schulfreien Woche in der Therme zu verbringen.

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iStock: Best of Christmas Songs

Best of Christmas Songs

Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.

Pentatonix - Little Drummer Boy
http://www.youtube.com/watch?v=qJ_MGWio-vc 

?Queen - Thank God it's Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=5r8bZCXdVNA

Band aid 1984 - Do they know it's Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=EkP2LkWc6lc

?Wham! - Last Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=TC4hztitRcw

?Melanie Thornton - Wonderful Dream?
http://www.youtube.com/watch?v=YiBoWNo6xDs

Chris Rea Driving Home For Christmas
http://www.youtube.com/watch?v=czhZbqpyBm8

?Mariah Carey - All I Want For Christmas Is You?
http://www.youtube.com/watch?v=yXQViqx6GMY

?Elton John Step Into Christmas?
http://www.youtube.com/watch?v=9Fjik78LapA

?Paul McCartney - Wonderful Christmas Time?
http://www.youtube.com/watch?v=V9BZDpni56Y

?Shakin' Stevens - Merry Christmas Everyone?
http://www.youtube.com/watch?v=ZeyHl1tQeaQ

?John Lennon - Happy Xmas (War Is Over)?

http://www.youtube.com/watch?v=yN4Uu0OlmTg

Jose Feliciano Feliz navidad
http://www.youtube.com/watch?v=bJSjXLcTKWw

?Boney M. - Little Drummer Boy?
http://www.youtube.com/watch?v=bPBvSBRaLfo

?Sarah Connor - Christmas In My Heart?
http://www.youtube.com/watch?v=n9MF9P7pAqs

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Ruckhofer: Jahresabschlussfeier und Mitarbeiterehrung

Jahresabschlussfeier und Mitarbeiterehrung

Das Schulungszentrum Fohnsdorf ist die perfekte „Drehscheibe“ zwischen Qualifizierung, interessierten Betrieben und motivierten Jobsuchenden.

Auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulungszentrum Fohnsdorf, wie bei der kürzlich stattgefundenen Jahresabschlussfeier mit Stolz festgestellt werden konnte. „Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft. Damit uns dies auch gut gelingt, bieten wir ein umfassendes Angebot an unseren Standorten in Fohnsdorf und Fürstenfeld für unsere AusbildungsteilnehmerInnen aus der gesamten Steiermark“, so SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller.
In den vergangenen Monaten wurde das Qualifizierungsangebot im SZF neu strukturiert. Nun gibt es fünf Kompetenzbereiche – Metalltechnik, Elektrotechnik, Holz- und Bautechnik, Tourismus und Office – was einen klaren Überblick über das vielfältige Angebot des Hauses ermöglicht. Die hohen Vermittlungsquoten werden immer wieder von externen Stellen bestätigt und machen das Schulungszentrum Fohnsdorf zu einer der erfolgreichsten österreichischen Bildungseinrichtungen. „Unsere umfassenden Angebote in den Kompetenzbereichen unterstützen mit sichtbarem Erfolg den Einstieg in den Arbeitsmarkt. Gut ausgebildete Menschen finden viel leichter wieder einen Job“, so Müller.
Im kommenden Jahr gibt es in der Fohnsdorfer Bildungseinrichtung einen Grund zu Feiern. Das Schulungszentrum Fohnsdorf begeht sein 40-jähriges Jubiläum. Am 22. September 1975 wurde das Haus offiziell eröffnet mit der klaren Vorgabe, Menschen zu qualifizieren und auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Unser Haus ist in den vergangenen vierzig Jahren dieser Aufgabe mehr als gerecht geworden“. All dies sei, sagte der SZF-Geschäftsführer, nur durch hoch motivierte und bestens ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter möglich. Viele von ihnen halten der Firma schon jahrzehntelang die Treue. Im Rahmen der Jahresabschlussfeier nahm die Führungscrew des SZF mit Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl und Geschäftsführer Mag. Edmund Müller sowie Betriebsratsvorsitzenden Karl-Heinz Freigassner die Ehrung für insgesamt vierundzwanzig langjährige SZF- MitarbeiterInnen vor. Es sei in der heutigen, schnelllebigen Zeit durchaus nicht mehr selbstverständlich, dass Mitarbeiter über Jahrzehnte hinweg einem Unternehmen die Treue halten, so die Verantwortlichen. Für eine zehnjährige Treue zum Schulungszentrum Fohnsdorf wurden Melitta Hammer, Manuela Macheiner, Markus Neuper, Sabine Poier, Uwe Rottensteiner, Marina Rumpold, Kerstin Wurzer und Erwin Zach ausgezeichnet, während Eva Bleikolb, Wolfgang Leiner, Sigrid Liebminger, Andreas Peinhopf, Claudia Wilding und Verena Zöhrer bereits seit fünfzehn Jahren dem Haus die Treue halten. Zu den SZF-„Spitzenreitern“ mit einer 20-jährigen Unternehmenszugehörigkeit zählen Petra Breitler, Günter Hansmann, Franz Staubmann und Erwin Stolzer sowie Gerhard Cresnar, Elisabeth Kraner, Alfred Lesser, Michael Ruckhofer und Gerhard Zuber mit 25 Jahren Unternehmenstreue. Ein besonderer Dank wurde Gerhard Rössler zuteil, der bereits seit 30 Jahren im Schulungszentrum Fohnsdorf beschäftigt ist.

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4.500.000 verkaufte Oststeirische 8 Städte-Gutscheine

Gute Ideen setzen sich immer durch und werden zu Erfolgsstories die ihresgleichen suchen. So auch der Oststeirische 8 Städte-Gutscheine, der seit seinem ersten Erscheinen vor neun Jahren genau 4.500.000-Mal verkauft wurde und den Beschenkten 4,5 Millionen-Mal große Freude bereitete.

Vor allem zu Weihnachten erfreut sich der Gutschein großer Beliebtheit. Verpackt in einem schönen Geschenksetui (gratis beim Kauf eines Gutscheines) ist er das ideale Geschenk. In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird ein passendes Geschenk für seine Lieben zu finden, bietet der Oststeirische 8 Städte-Gutschein die ideale Lösung.

Der Gutschein kann bei ca. 1.000 Geschäften in den 8 Städten Bad Radkersburg, Fehring, Feldbach, Friedberg, Fürstenfeld, Gleisdorf, Hartberg und Weiz eingelöst werden. Da ist für jeden das „richtige“ Geschäft dabei. Von A wie Apotheke bis Z wie Zoofachgeschäft.

Nicht nur in der Familie und unter Freunden, sondern auch als Weihnachtsgeschenk für die Mitarbeiter ist der 8 Städte-Gutschein die perfekte Lösung (da steuerlich absetzbar).

4.500.000 verkaufte Oststeirische 8 Städte-Gutscheine sind ein großartiger Erfolg für die Oststeirische Städtekooperation.

4,5 Mio. verkaufte Gutscheine bedeuten € 45 Millionen zusätzlichen Umsatz für die Unternehmen der oststeirischen Städte und daher hat der Oststeirische 8 Städte-Gutschein einen großen Anteil an der Kaufkraftbindung in der gesamten Oststeiermark und unterstützt somit an die 6.000 oststeirische Arbeitsplätze.

Dieser einzigartige Erfolg konnte nur durch eine hervorragende Zusammenarbeit der Oststeirischen Städtekooperation mit den oststeirischen Banken zustande kommen. Neben den Verkaufsstellen bei den einzelnen Stadtgemeinden und Tourismusverbänden unterstützen 34 Bankgeschäftsstellen die Oststeirische Städtekooperation tatkräftig und kostenfrei beim Gutscheinverkauf.

Daher gilt der Dank der Oststeirischen Städtekooperation nicht allein nur den KäuferInnen des Gutscheines, sondern im großen Maße natürlich auch all jenen, die zum Gelingen dieses Projektes in den letzten 11 Jahren beigetragen haben und auch weiterhin gemeinsam für eine positive Entwicklung der Oststeiermark in der Zukunft zusammenarbeiten.

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kk: Spielbergin veröffentlicht Buch

Spielbergin veröffentlicht Buch

Die Sozialarbeiterin und gebürtige Spielbergerin Simone Hinterecker, veröffentlicht, gemeinsam mit zwei KollegInnen (der St. Pöltenerin Ingrid Müller und dem Wiener Frederic Moes) ein populärwissenschaftliches Fachbuch für den Sozial Bereich. Begonnen hat dieses Projekt als Masterthese an der FH St. Pölten, an der die AutorInnen 2013 ihren Masterabschluss in Soziale Arbeit gemacht haben. Im Oktober diesen Jahres wurde das Projekt mit dem Wissenschaftspreis der Arbeiterkammer Niederösterreich ausgezeichnet.

Erscheinen wird das Buch beim Wiener Verlag newacademicpress unter dem Titel „Hilfe, ich bin Helfer! “ - über Risiken und Nebenwirkungen in der Sozialen Arbeit. Das Erscheinungsdatum ist im Jänner 2015, bereits jetzt können Vorbestellungen getätigt werden.

Kurze Zusammenfassung

„Risiko- und systemisches Case Management“, „Kritische Situation, Gefahr und Risiko in der Sozialarbeit“, „Fehlerkultur“ …, all das sagt ihnen nichts? Klingt trocken und fad? Dann sollten Sie „Hilfe, ich bin Helfer!“ lesen. Den AutorInnen ist mit diesem Buch eine humorvolle Einführung in die praktische und theoretische Soziale Arbeit gelungen. Mit Witz und Charme stolpert der Protagonist, Kurt Guttman, Sozialarbeiter am Jugendamt, von einem (sozialen) Fettnäpfchen ins nächste. Nebenbei werden Lesern und Leserinnen theoretische Hintergründe leicht verständlich und unterhaltsam dargeboten. Dieses Buch ist für Laien genauso interessant wie für professionelle Helfer und Helferinnen, und zeigt die Fallen und Tücken auf, in die man als „Helfer“ allzu leicht stolpern kann. Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen sind eben auch nur Menschen! „Hilfe, ich bin Helfer“ ist auch ein guter Leitfaden bei der Selbstbefragung: Will ich SozialarbeiterIn werden, liegt mir das wirklich?

Paperback, ca. 100 Seiten
ISBN 978-3-99036-006-4

Sie können die AutorInnen gerne via facebook kontaktieren oder persönlich unter simone_hinterecker@gmx.at sowie 0699/11977780

Vorbestellungen für Privatpersonen
über die ISBN in jeder Buchhandlung

Vorbestellungen für Buchhandlungen und Bibliotheken
http://www.newacademicpress.com

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Ruckhofer: smartflower macht Sonnenstrom mobil

smartflower macht Sonnenstrom mobil

Aufstellen, auf Knopfdruck entfalten und Sonnenenergie nutzen – das kann die neue Photovoltaikanklage, die im Einfahrtsbereich des Schulungszentrum Fohnsdorf installiert wurde.

Ziel der Entwickler von smartflower war ein System, das genügend Strom für einen durchschnittlichen Haushalt liefert und darüber hinaus mobil ist. Dabei sollte es nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch sein und die Blicke auf sich ziehen. Herausgekommen ist das weltweit erste All-in-One Plug & Play Photovoltaik-System, das neben seinem außergewöhnlichen Design mit intelligenter High-End-Technik aufwartet. „Im Rahmen unseres Solarparkes auf dem Dach des SZF sind wir auf dieses neue System gestoßen, das erst seit wenigen Monaten am Markt ist“, sagt Projektleiter Rainer Veit. Das neue System ist funktional, ästhetisch und zieht seither alle Blicke auf sich. „Damit haben wir die neueste Technologie im Bereich Sonnenenergie, die wir perfekt in den Unterricht integrieren können“, so Rainer Veit.

smartflower wird als Komplettsystem geliefert und ist fest mit dem Untergrund verschraubt. Mit einem Knopfdruck öffnet sich das Gehäuse und die rund 18 m2 große Solarfläche entfaltet sich und wendet sich automatisch der Sonne zu. Sobald die Sonne untergeht, faltet smartflower ihren Modulfächer in eine Sicherheitsposition. Die Installations- und Anschlussarbeiten wurden im Rahmen eines Projektes, das von TeilnehmerInnen des Kompetenzbereiches Elektrotechnik umgesetzt worden ist, durchgeführt. „Ein besonderer Schwerpunkt unserer Ausbildung im Elektrotechnikbereich sind auch alternative Energieformen, wie etwa Photovoltaik, wo es auch zukünftig gute Berufsmöglichkeiten geben wird. Mit unseren neuen Inhalten qualifizieren wir die Fachkräfte bestmöglich für die Wirtschaft“, bestätigt SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller.

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Naturparke Steiermark: Hirschbirne trifft Schafnase

Hirschbirne trifft Schafnase

Am Freitag, 7. November 2014, 10-17 Uhr, präsentieren die Steirischen Naturparke in der Grazer Herrengasse (vor dem Landhaus) die größte Ausstellung alter Obstsorten in der Steiermark:

Während der Intensiv-Obstbau in der Steiermark mit Preisverfall und Pflanzenschutz kämpft, widmen sich die Steirischen Naturparke den „Streuobst-Wiesen“ mit Obst-Raritäten, die zusehends in Vergessenheit geraten: zum Beispiel Ananasrenette, Purpurroter Cousinot, Steirische Schafnase, Hirschbirne, Berner Rosenapfel oder Lavanttaler Bananenapfel. Unglaubliche 2.000 Apfelsorten gab es ursprünglich in der Steiermark. Jede dieser völlig ungespritzten Sorten hat ihre „Bestimmung“: zum Gleich-auf-Essen, für den Most, für Dörrfrüchte, zum Strudel oder zum Schnapsbrennen. Die steirischen Naturparke bringen rund 180 Apfel- und Birnensorten in die Herrengasse, ausgewähltes Streuobst kann auch verkostet werden. Dazu servieren die Naturparke Kostproben wie Apfelbrot, warmes Apfelragout, Apfel Chutney, Mehlspeisen, Marmeladen, Imkerei-Spezialitäten, aber auch verschiedene Essigsorten, und frischgepressten Apfelsaft. Veranstaltet wird die „Apfel- und Birnenschau“ von „Naturparke Steiermark“ unter fachlicher Betreuung durch die Pomologen von OIKOS – Institut für angewandte Ökologie & Grundlagenforschung (Gleisdorf). Wie entsteht eigentlich eine Essig-Mutter? Wie wird Obst veredelt? Worin besteht der ökologische Wert der Streuobstwiesen? Wo bekomme ich junge Bäume von alten Sorten? All diese Fragen beantworten an diesem Tag die BiologInnen und Naturpark-FührerInnen der Steirischen Naturparke, die als wertvolle Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt in der Steiermark leisten. Weitere Infos zur Streuobstausstellung finden Sie unter
http://www.naturparke-steiermark.at/de/Veranstaltungen/Hirschbirne_trifft_Schafnase

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Regionaljournal: In der Hypo wurden Bankkunden zu Gästen

In der Hypo wurden Bankkunden zu Gästen

„Kostbares und köstliches für Kunden“: Die Hypo-Filiale in Judenburg war am Weltspartag Treffpunkt für Generationen, Geldeinleger und Geldgeber.

Der Buchstabe „K“ dominierte am Weltspartag: Kostbar und köstlich war nämlich das Verwöhnprogramm, das man sich für die Besucher ausgedacht hatte. „Es geht uns bei der Bewirtung zwar schon um die Wertschöpfung, aber auch darum, unseren Kunden das Beste zu bieten. Und das ist unbestritten alles, was die Region zu bieten hat“, so der Leiter der Judenburger Hypo-Filiale, Dir. Bernd Messner. Mit den Gästen wurde daher auf die gute Zusammenarbeit angestoßen und sie konnten sich - sozusagen als „Unterlage“ – mit Feinheiten aus der Umgebung stärken. Außer der delikaten Bewirtung hatten die Gastgeber jedoch für Kinder und Erwachsene noch weitere Präsente vorbereitet: Kinogutscheine, Märchen-Malbücher oder Sparbüchsen in Form eines Sparbuchs aus Holz, hergestellt von Menschen mit Behinderung, wurden Einlegern überreicht. Weil der Weltspartag das Geldinstitut alle Jahre wieder zu einem außergewöhnlichen Treffpunkt für Sparer und Bankangestellte macht, setzte man auch auf Wohlklang rund um den Kassenschalter: Die Musikgruppe „Extainable“ unterhielt die Gäste, die sich immer wieder in anderen Formationen an den runden Tischen in der Halle formierten und offensichtlich inmitten all des Geldes gut unterhalten haben.

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Frankl: Große Flaggenparade vor dem Nationalfeiertag

Große Flaggenparade vor dem Nationalfeiertag

Im Vorfeld des Nationalfeiertages wird seit 1983 die "Gemeinsame Große Flaggenparade der Einsatzorganisationen am Grazer Hauptplatz gefeiert.

Zur diesjährigen Flaggenparade heute Abend (24.10.2014) konnte Militärkommandant Heinz Zöllner neben den Abordnungen der steirischen Einsatzorganisationen auch die Landeshauptleute Franz Voves und Hermann Schützenhöfer, die Grazer Vizebürgermeisterin Martina Schröck und Gemeinderat Peter Piffl-Per?evi? in Vertretung des Grazer Bürgermeisters Siegfried Nagl sowie Landesamtsdirektor Helmut Hirt begrüßen.

Landeshauptmann Franz Voves unterstrich in seiner Festrede die Bedeutung der Einsatzorganisationen und insbesondere des Bundesheeres in Katastrophen- und Krisenfällen: „In einer Zeit in der klimabedingte Katastrophen schon beinahe zum Alltag gehören, in der kriegerische Auseinandersetzungen am Rande Europas die mediale Berichterstattung beherrschen und in der das Schreckgespenst des Terrors über uns allen wie ein Damoklesschwert schwebt, brauchen wir Sie, meine Damen und Herren aller Einsatzorganisationen, mehr denn je. Wir brauchen auch ein Österreichisches Bundesheer, das über die Kompetenz verfügt, unserer Bevölkerung Schutz und Hilfe zu bieten. Nur in dieser Gemeinsamkeit werden wir in der Lage sein, die kommenden Herausforderungen im Interesse unserer Bevölkerung zu meistern." Voves mahnte in diesem Zusammenhang auch die Bereitschaft der Bundesregierung ein, sich mit der dringend notwendigen Nachbeschaffung des spätestens 2020 auslaufenden Hubschraubermodells "Alouette" auseinanderzusetzen. Spontanen Applaus der Zuseher erhielt Voves für die Zusicherung, alles in seiner Macht stehende zu tun, um sich im Rahmen der Landeshauptleutekonferenz im November für den Weiterbestand der Militärmusik einzusetzen.

In Vertretung für alle steirischen Einsatzorganisationen sprach diesmal Werner Weinhofer, Präsident des Roten Kreuzes Steiermark: "Unser Dank gilt all jenen, die unsere Landesfahnen hochhalten, wenn es am schwierigsten ist: im Katastrophenfall. Für die Einsatzorganisationen gibt es keinen Dienstschluss, sie sind immer da, wenn jemand Hilfe braucht."

Gemeinderat Peter Piffl-Per?evi? betonte: "Mit der Flaggenparade zeigen wir, dass es eine der wichtigsten Aufgaben des Staates ist, für den Schutz und die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu sorgen. Aber Staat könnte das nicht alleine schaffen, es braucht das Zusammenspiel mit den Einsatzorganisationen".

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York_Tillyer: Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

Peter Gabriel am 23. November in der Grazer Stadthalle

PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“

Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/live
Allgemeiner Kartenvorverkauf zentral über oeticket, 01/96096 bzw. http://www.oeticket.com,
sowie bei allen bekannten regionalen Vorverkaufsstellen

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Katharina Wieland Müller, pixelio.de: Winterurlaub in Kärnten

Winterurlaub in Kärnten

Egal ob Anfänger, Könner oder Wiedereinsteiger: In den Kärntner Skigebieten kommt jeder auf seine Kosten. Österreichs südlichstes Bundesland in den Alpen lädt zum Skifahren auf sicheren, breiten und präparierten Pisten ein.  
Zudem herrscht hier ein mildes, schneereiches Winterklima und die Sonne scheint um 100 Stunden mehr als in anderen Skidestinationen westlich des Alpenhauptkammes. Mit stimmungsvollen Hüttenabenden, köstlicher Kärntner Alpen-Adria-Küche, alpiner Tradition und entspannender Winterwellness werden in Kärnten Winterträume wahr. 
All das findet abseits des Massentourismus und mit südlicher Gelassenheit statt. Saisonopenings der Kärntner Skigebiete

Im heurigen Winter warten mehr als 850 Pistenkilometer darauf, entdeckt zu werden; Individuelle Winterglücksmomente warten nicht nur auf sondern auch abseits der Pisten.Der Kärntner Winter steht für eine breite Palette an Wintervergnügen. Die Skigebiete – manche von ihnen reichen bis auf 3000 Meter Seehöhe, andere hingegen begeistern als Familiendestination – sorgen dafür, dass jeder seine Traumpiste findet.

Wintersaisonopenings in den Kärntner Skigebieten 

  • Mölltaler Gletscher durchgehend in Betrieb 

  • 29. November Katschberg www.katschi.at
  • Ende November Turracher Höhe www.turracherhoehe.at
  • 05. Dezember Grossglockner/Heiligenblut www.heiligenblut.at
  • 05. Dezember Nassfeld www.nassfeld.at
  • 05. Dezember Gerlitzen www.gerlitzen.com

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Claudia Auer, pixelio.de: Europaeus Award: Einsatz für ein geeintes Europa

Europaeus Award: Einsatz für ein geeintes Europa

Laudatio für Europahaus Klagenfurt

Traditioneller Höhepunkt des CEE-Wirtschaftsforums, welches seit 2006 in Velden stattfindet, ist die Verleihung des "Europaeus-Award". Mit ihm werden Persönlichkeiten und Institutionen auszeichnet, die Brückenbauer im europäischen Einigungsprozess waren und sind. Gestern, Donnerstag, wurden im Casineum in Velden das Europahaus Klagenfurt, vertreten durch Europahaus-Vorsitzenden Nikolaus Lanner, und der ehemalige Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, Franz Pacher, ausgezeichnet. Die Auszeichnungen überreichte Europareferent Landeshauptmann Peter Kaiser gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Christian Benger bzw. Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl. Kaiser hielt die Laudatio für das Europahaus und Medienmanager Hans Gasser für den ehemaligen Kärntner Wirtschaftskammerpräsidenten.

In seiner Laudatio skizzierte der Landeshauptmann den Werdegang und den Einsatz des Europahauses für die europäische Idee und die Bildungsarbeit. „Kärnten darf stolz sein, so ein Haus und eine Institution zu haben. Und es gibt kaum jemand Würdigeren, diesen Preis zu empfangen. Der Award gebührt gleichermaßen all jenen, die sich um das Europahaus Klagenfurt und um die europäische Idee verdient gemacht haben“, so Kaiser.

Alle acht Vorsitzenden seit seiner Gründung im Jahre 1965, seine zwei Geschäftsführer (Mathilde Sabitzer, Manfred Wallner) und die Mitglieder seien Brückenbauer im europäischen Einigungsprozess gewesen, seien hinter dem Europahaus und dem europäischen Gedanken gestanden und hätten sich für ihn aktiv eingesetzt. Das Europahaus baue und baut diese Brücken tagtäglich nach Brüssel und zu unseren Nachbarländern.

Stellvertretend nannte der Landeshauptmann Walter Juritsch (Vorsitzender 1987- 1998), die Geschäftsführer Sabitzer und Wallner und den derzeitigen Vorsitzenden Nikolaus Lanner. „Diese Leute brachten das Haus weiter, entwickelten es weiter bewahrten seine Werte auch nach dem EU-Beitritt und vollzogen einen Schulterschluss mit den Schulen. Kärnten, Österreich und Europa brauchen Persönlichkeiten wie Lanner“, so der EU-Referent.

Gasser, Laudator für Franz Pacher, skizierte seinen „Freund“ als weltoffenen, fremdinteressierten Menschen. „Sein weltoffenes Engagement und Wirken, seine Forcierung der Internationalisierung und seine Neupositionierung gegenüber den Nachbarn Slowenien sind nur einige seiner vielen Eigenschaften. Er zitierte zudem einen Zeitungsartikel der Kleinen Zeitung aus dem Jahr 2009 in dem dieser als „Präsident mit ‚Anback‘, glühender Europäer und Vorbild und Verfechter für kleine Betriebseinheiten“ beschrieben wurde.

Der Europaeus wurde nach 2009 und 2011 das dritte Mal vergeben. Der Preisverleihung wohnten auch der Vizepräsident der Wirtschaftskammer Österreich, Richard Schenk, der amtsführende Präsident des Landesschulrates, Rudi Altersberger, und der Gouverneur der Region Swerdlowsk, Evgeniy Kuyvashev, u.v.m. bei.

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Hofschlaeger, pixelio.de: Flüchtlings- und Asylproblematik: Bund, Länder und Gemeinden sollen an einem Strang ziehen

Flüchtlings- und Asylproblematik: Bund, Länder und Gemeinden sollen an einem Strang ziehen

Neue Strukturen bei Flüchtlingsandrang notwendig

Nach der Flüchtlingsreferentenkonferenz in der Gemeinde Techelsberg machten Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptmann Peter Kaiser und Landesrätin Martina Berthold aus Salzburg gestern, in einer Pressekonferenz deutlich, dass die sich zuspitzende Asylsituation dringend und gemeinsam gelöst werden müsse. Bei Flüchtlingsspitzen, wie es derzeit der Fall sei, brauche es rasch Reservekapazitäten. In den letzten fünf Wochen seien 3.200 Asylanträge gestellt worden.

Daher wurde gestern eine Neustrukturierung der Grundversorgung seitens der Ministerin präsentiert, die Details sollen in einer weiteren Konferenz am 19. Oktober geklärt werden. Es gehe darum, die Unzufriedenheit, die es derzeit auf allen Seiten gebe, abzubauen, die Kapazitäten der Unterbringungen seien schon dieses Wochenende erreicht, sagte Mikl-Leitner. Sie will künftig neben der derzeitigen Suche nach Übergangsquartieren die gleichsam automatische Erfüllung der Quoten und die Erstprüfung in den Ländern durchführen und insbesondere die Gemeinden als neue Ebene stärker miteinbeziehen, wozu es demnächst Verhandlungen geben soll. Täglich gebe es 100 bis 130 Asylanträge, daher seien Quartiere dringend notwendig. In einer noch zu klärenden Weise sollte die Gemeindeebene stärker in die Pflicht genommen werden, war man sich grundsätzlich auch einig.
Nun habe die Tagung gezeigt, dass sich alle der hohen Verantwortung bewusst seien, die Probleme im Flüchtlings- und Asylbereich nur gemeinsam und abgestimmt bewältigen zu können. „Wir müssen alle an einem Strang ziehen, Bund, Länder und Gemeinden“, so Kaiser, der all jenen Gemeinden dankt, die hier vorbildhaft agieren. Ziel sei es, die Auseinandersetzung über offene Fragen gemeinsam voranzubringen, um eine Einigung für die Landeshauptleute-Konferenz am 18. November zu bekommen. Bei dieser LH-Konferenz sollten klare und deutliche Schritte gesetzt werden, denn das Gesamtkonzept soll laut Ministerin bis Juli 2015 umgesetzt werden. Einig sei man sich auch, dass die interne Kommunikation zwischen Ländern, Bund und Gemeinden intensiviert werden müsse. Denn es gehe darum, Menschen, die Hilfe brauchen, diese auch in der humanitären Qualität zu gewähren. Es brauche menschenwürdige Zustände und eine entsprechende Betreuung, so Kaiser. 


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Thorben Wengert, pixelio.de: ÖAMTC rät: Mietauto-Preise online vergleichen

ÖAMTC rät: Mietauto-Preise online vergleichen

Plattform stellt die besten Angebote der großen Autovermieter gegenüber

Vielfältige, teils temporäre Angebote, undurchsichtige Tarife sowie Extrakosten machen den Mietwagenmarkt für Konsumenten schwer überschaubar. Der ÖAMTC hat deshalb die Angebote der großen Autovermieter, wie Avis, Hertz oder Sixt, übersichtlich gegenübergestellt. Unter www.oeamtc-mietwagen.at können Konsumenten mit wenigen Klicks die tagesaktuellen all-inclusive Mietwagenpreise im In- und Ausland vergleichen. Das Mietwagenangebot kann für mehr als 5.000 Destinationen weltweit erhoben werden. "Die auf der Plattform angegebenen Preise sind immer Endpreise, Angebote mit versteckten Zusatzkosten tauchen hier gar nicht erst auf", erläutert Thomas Oppenheim von ÖAMTC REISEN. Exklusive Preisvorteile für ÖAMTC-Mitglieder sind im Preis jeweils schon mit einberechnet. So gibt es bis Ende September beispielsweise bis zu 33 Prozent Sonderrabatt auf alle Hertz Mietwagen. Ein abschließender Tipp: Die ÖAMTC-Rechtsberatung hat gemeinsam mit der ÖAMTC-Touristik zwei Checklisten erstellt, was man bei der Mietwagenbuchung sowie bei der Mietwagenübernahme beachten und überprüfen sollte. Die Checklisten gibt es als Download unter www.oeamtc.at/reiseinfoservice.

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Harald Hartl: Einmal Jenseits und retour

Einmal Jenseits und retour

„Schmatz doch nicht so!“, herrschte ich Robert an, der seinem ungezügelten Appetit lautstark freien Lauf ließ. Schon war er eingeschnappt. Ein sehr sensibler Junge, mein Robert, dachte ich und vertiefte mich wieder in die Morgenzeitung.

 „Schon wieder ein Raubüberfall in unserer Stadt“, murmelte ich in Richtung Klara, die sich ihre offensichtlich gute Laune aber nicht durch Bad News verderben lassen wollte. Sie nickte beiläufig und bestrich ihr Brot dick mit köstlichem Honig von einem uns bekannten Bauern mit eigener Bienenzucht.
Ob sie noch süßer werden will, dachte ich, wollte diese Frage aber nicht vor den pubertierenden Kindern an Klara richten.
Vieles blieb unausgesprochen. Nicht nur an diesem Samstag, sondern in all den Tagen, Wochen und Jahren. Vieles. Leider!

Warum schauen sich Klara und Tina so komisch an, fragte ich mich stumm und beobachtete die beiden eine Weile. Sie benahmen sich wie zwei kindische Freundinnen, zwinkerten einander zu und hatten dem Anschein nach eine geheime Zeichensprache entwickelt.
„Darf man teilhaben an eurer stummen Geheimkonversation?“, fragte ich nach einiger Zeit in Richtung Klara. Das Gefühl, aus ihrer Geheimniskrämerei ausgeschlossen zu sein, beendete abrupt meinen eben noch vorhandenen Appetit.
„Frag jetzt!“, ermunterte sie Tina. Robert schüttelte den Kopf und ersuchte, ob er aufstehen und das Frühstück beenden dürfe. Schon verließ er im Laufschritt den Raum in Richtung seines Zimmers.
„Du Papa“, kam es mit einem gekonnten Augenaufschlag und gekünsteltem Lächeln von Tina. „Darf ich heute bei Lisa übernachten?“
Lisa war ihre frühreife, mit Lippenstift und Makeup dick bemalte Freundin, deren Brüste so manches erwachsene Mädchen vor Neid erblassen ließen.
„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass Lisa kein Umgang für dich ist! Du willst es wohl nicht einsehen. Ich kann dir den Umgang mit ihr nicht verbieten, das weiß ich. Aber mit dreizehn Jahren über Nacht wegbleiben, dazu noch mit einer frühreifen Lolita, das halte ich für übertrieben. Sei mir bitte nicht böse, aber NEIN!“ Tinas Gesichtszüge verfinsterten sich in Sekundenbruchteilen. Zwischen Stirn und Nasenwurzel gruben sich unübersehbar zwei senkrechte, tiefe Zornesfalten. Mit dreizehn! Sie warf mir ihren finstersten Blick zu.
„Letztes Wort?“, kam es unfreundlich und beleidigt fragend von ihr, bevor sie ohne meine Antwort abzuwarten, fauchend den Raum verließ.
„Warum unterstützt du unsere Tochter bei solchen Geschichten?“, fragte ich Klara.
„Du hast vergessen, dass auch wir einmal so jung waren und was ist schon dabei, wenn sie bei ihrer Freundin übernachtet?“
Nach einigen Minuten, in denen wir unsere völlig konträren Meinungen unverrückbar und konsequent vertreten hatten, beendete ich die Debatte unter dem Vorwand, meine Sporttasche packen zu müssen.
Das war das Ende unseres idyllischen Frühstücks an diesem Samstag, der so nicht hätte enden müssen.
Nicht hätte enden dürfen! Kurz darauf verließ ich mit der Bemerkung, noch in die Firma zu fahren, unser Haus. Dieses Mal sogar, ohne Klara beim Abschied ein Küsschen zu geben.

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LKH Stolzalpe: Changzhou besucht LKH Stolzalpe

Changzhou besucht LKH Stolzalpe

Renommierte Mediziner und Gäste aus Changzhou, einer Millionenstadt in der Umgebung von Shanghai kamen auf die Stolzalpe, um Erfahrungen auszutauschen und zu lernen.

Fünf renommierte orthopädische Primarii sowie Stadtrat für Gesundheit und eine Wirtschaftsdirektorin aus Klinikzentren in Changzhou, besuchten kürzlich das LKH Stolzalpe, um den Grundstein für einen gemeinsamen Austausch ihrer Häuser mit den österreichischen Kollegen der Stolzalpe zu legen. Sie informierten sich über das orthopädische Zentrum Stolzalpe, den künstlichen Gelenksersatz, Operationstechniken, Therapieangebote und organisatorische Abläufe; aber auch der neue OP-Zubau verbunden mit neuen organisatorischen Prozessen war Thema. Im Rahmen eines Vortrages präsentierten die Gastmediziner beeindruckende Einblicke in die Traumatologie und deren operative Versorgung in ihren Kliniken. Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen, hat diesen Kontakt vermittelt. Prof. Er absolvierte von 1990 bis 1994 am LKH Stolzalpe einen Teil seiner Facharztausbildung und war beruflich später insgesamt ein Jahr lang in China.  Dr. Käuffler zeigte sich beeindruckt: „Die Stolzalpe hat sich in all den Jahren weiterentwickelt, auch in Richtung Ausbildungszentrum“. ÄDir. Stv., Doz. Dr. Christian Tschauner, Primarius der Orthopädischen Abteilung, ist stolz, dass das LKH Stolzalpe wieder im internationalen Rampenlicht steht. So ist es das einzige Krankenhaus, das die Gäste aus China bei ihrer internationalen Wissensreise in Österreich besuchten. LKH Stolzalpe schätzt den Austausch
Doz. Dr. Tschauner sagte beim Treffen mit den chinesischen Gästen seine Unterstützung zu und er sei offen für einen Wissens- und Erfahrungsaustausch. Man fühle sich geehrt, dass die Mediziner aus China das LKH Stolzalpe visitierten.
Die Gäste waren von der Gesundheitswerkstätte und dem „Stolzi“ begeistert, so Gerald Zwinger, Leiter des Gesundheitszentrums Stolzalpe.  Der „Stolzi“ gibt ausführlich Einblicke in das „Wunder Mensch“ mit vielen Gelenksersatzteilen, Platten und Schrauben: ein Exponat, das die Gäste gerne mitgenommen hätten! Der „Stolzi“ muss aber auf der Stolzalpe bleiben, denn er dient für Aufklärungszwecke bei medizinischen Eingriffen. Foto: LKH Stolzalpe 3.v. links: Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen
5. v. links: Prim. PD Dr. Christian Tschauner, Lt. Orthopädische Abtlg. LKH Stolzalpe
7. v. links: LKH Stolzalpe, Gerald Zwinger, Gesundheitszentrum Stolzape Changzhhou-Delgation:
Mr.Liu Zhihong                       
Deputy Director?Changzhou Municipal Bureau of Health
Mr.Xu Nanwei                         
Chief of Department of Orthopedics?Changzhou No.2 People’s Hospital
Wu Yixiong                        
Chief of Department of Orthopedics?Changzhou Fourth People’s Hospital
Mr.Cheng Guolin                   
Chief of Department of Orthopedics, Jintan People’s Hospital
Mr.Chen Xinjie                        
Vice President and Chief of Department of TCM Orthopedics & Traumatology,
Liyang Traditional Chinese Medicine ?TCM?Hospital
Ms.Dai Zheng                          
Translator of Changzhou Municipal Foreign Affairs Office

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kk:  Zeltweger Festivalsommer 2014

Zeltweger Festivalsommer 2014

Top-Musiker und eindrucksvolle Konzerte auf dem Platzlmarkt – und das bei freiem Eintritt!

Der Zeltweger Platzlmarkt wird im Sommer 2014 wieder zur Freiluftbühne. Sie können sich auf ein großartiges Programm in der warmen Jahreszeit freuen. Den Anfang macht gleich zu Schulschluss am 04. Juli 2014 das gemeinsam mit der Kunstakademie Murtal veranstaltete Kunstprojekt „Kunst erleben“, das all jene anspricht, die ihrer Kreativität immer schon freien Lauf lassen wollten und daran interessiert sind, unterschiedliche künstlerische Techniken auszuprobieren. Dieser Tag ist ein Highlight für die ganze Familie. So stehen beispielsweise Künstler aus Nah und Fern den gesamten Nachmittag über zur Verfügung und geben Einblick in ihre Techniken, Kniffs und Tricks. Daneben wird es Kreativ- und Schmuck-Workshops für Kinder sowie eine eigene Schmuckwerkstatt geben, in welcher jeder selbst Schmuckstücke entwerfen kann und Jugendliche dürfen sich im Bodypainting versuchen. Der nächste Programmpunkt des diesjährigen Festivalsommers ist das erste Murtaler Brauchtumsfest „Süß-Trachtig-Steirisch“ am 02. August 2014. Das gemeinsam mit dem Trachtenverein „Edelweiß“ veranstaltete Fest vereint das alljährliche Wertungstanzen der steirischen Trachtenvereine mit einer Trachtenschau und allem rund um das Thema steirisches Brauchtum. Mit Volksmusik, der steirischen Band „Die Tregister“ und Spielmannszügen wird der gesamten Familie den ganzen Tag über viel Spaß und gute Unterhaltung geboten. Kulinarisch verwöhnen steirische Schmankerl und süße „Versuchungen“ aus der Genussregion Murtal. Beim Festivalsommer nicht fehlen darf das schon traditionelle Zeltweger Stadtfest am 23. August 2014, das sich in den letzten zwei Jahrzehnten zum Treffpunkt für alle Freunde guter Musik und Unterhaltung entwickelt hat und aus dem heimischen Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken ist. Auch heuer haben sich die Stadtfestverantwortlichen wieder einiges einfallen lassen, um dem Beinamen „Volksfest für die ganze Familie“ gerecht zu werden. Auf insgesamt 3 Bühnen werden sowohl Country-Fans mit den „Western Cowboys“ und Christa Fartek als auch Liebhaber von ABBA-Musik mit „The real ABBA Tribute Band” auf ihre Kosten kommen. Gute Unterhaltung garantieren außerdem HAKUNA MATATA und „Das TRIO mit Annemarie König“; Freunde der gepflegten Volksmusik dürfen sich auf „Karl und Erich“ freuen. Das von den Kinderfreunden Zeltweg gestaltete Kinderprogramm hat alles zu bieten, was das Herz der Kleinen und Kleinsten begehrt und alle jugendlichen Festbesucher haben die Möglichkeit, beim Jugendcorner coolen DJ-Klängen zu lauschen oder sich mit ausgefallenen Cocktails bei der alkoholfreien Cocktailbar zu erfrischen. Den Abschluss des diesjährigen Reigens der Zeltweger Sommer-Events wird am 06. September 2014 „Rock am Platzl“ machen. Dabei wird den jungen Murtaler Bands „Last Like Deep“ und „DAS ELEMENT“, die gerade dabei sind, sich ihren Aufstieg in der österreichischen Pop- und Rockmusik-Szene zu erarbeiten, die Möglichkeit geboten, live vor heimischem Publikum aufzutreten und dieses mit ihren Eigenkreationen für sich zu gewinnen. Bürgermeister Hermann Dullnig zeigt sich sehr zufrieden mit der diesjährigen Zusammenstellung des Festival-Programms: „Dank des unermüdlichen Einsatzes unseres Teams im Kulturreferat ist es uns auch heuer wieder gelungen, eine breite Angebotspalette an Veranstaltungen zusammenzustellen, sodass für jeden Geschmack etwas Passendes dabei sein sollte.“ Man habe sich bemüht, nicht nur die unterschiedlichen kulturellen Stilrichtungen zu berücksichtigen, sondern sei auch darauf bedacht gewesen, alle Generationen mit einzubeziehen: „Jede Bewohnerin, jeder Bewohner unserer schönen Stadt, egal ob jung oder alt, hat das gleiche Anrecht auf Unterhaltung. Es gibt nichts Schöneres als dass man sich dort, wo man lebt, auch wohlfühlt. Der Festival-Sommer, dessen Veranstaltungen gratis und für alle frei zugänglich sind, ist ein Beitrag, den die Stadtgemeinde dazu leistet“, so Dullnig abschließend. Genauere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen des Zeltweger Festivalsommers 2014 sind im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577/22521-160 oder via E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at erhältlich.

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steiermark.at/Jammernegg: Kinderrechte: Herausforderungen bleiben groß

Kinderrechte: Herausforderungen bleiben groß

Kürzlich veröffentlichte die Kinder- und Jugendanwaltschaft Steiermark (kija) ihren aktuellen Tätigkeitsbericht. 502 unterschiedliche Beratungen führte die Anwaltschaft im Jahr 2013 durch. „Bei fast der Hälfte der Beratungen ging es um die Themen Familienleben, Trennung, Scheidung und Obsorge. Bei 17 Prozent ging es um Schutz vor Gewalt", betont die Kinder- und Jugendanwältin Brigitte Pörsch. Weiters arbeitete die kija in 156 Workshops zu den Themen Kinderrechte und Jugendschutz an steirischen Schulen mit insgesamt 2.746 Kindern und Jugendlichen.

Neben dem Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 waren auch die Verbesserung der Situation von Jugendlichen in der Untersuchungshaft und die Vermeidung der U-Haft, die Gewaltprävention und frühe Hilfe für Kinder, das Inkrafttreten des Bundes-Kinder- und Jugendhilfegesetzes mit den jeweiligen Ausführungsgesetzen und Verordnungen in den Bundesländern, Jugendgesetze und neue Strategien zum Thema Sucht, alles Themen, mit denen sich die Kinder- und Jugendanwaltschaft 2013 auseinandersetzen musste. „All diese Themen und Neuerungen zeigen, dass Kinderrechte ein aktuelles Thema bleiben, die sich ständig weiterentwickeln und erneuern", so die Kinderrechtsexpertin, der es mit ihrem Team wichtig ist, die Situation für Kinder und Jugendliche immer weiter zu verbessern.

Die Kinder- und Jugendanwaltschaft setzt sich für die Rechte und das Wohl von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in der Steiermark ein. „Der Arbeitsalltag der Kinder- und Jugendanwaltschaft ist nicht selten ein anspruchsvoller Spagat zwischen den hohen Erwartungen von Kindern, Eltern, Behörden, Gesetzgeber und der Bevölkerung. Manchmal stoßen die Expertinnen der kija dabei auch auf Widerstand oder Ängste", unterstreicht Pörsch, die sich vor allem wünscht, das alle Beteiligten gemeinsam an Lösungen arbeiten, wo das Wohl und die Rechte der Kinder im Mittelpunkt stehen.

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LAK Steiermark / Gerald Schieder: 22. Steirischer Junggärtnerwettbewerb

22. Steirischer Junggärtnerwettbewerb

Angehende Gärtnerinnen und Gärtner zeigten beim 22. Steirischen Junggärtnerwettbewerb in Großwilfersdorf ihr Können. Die besten drei Junggärtner/innen wurden von der Stmk. Landarbeiterkammer mit Sparbüchern belohnt.

Der heimische Gärtnernachwuchs zeigte beim diesjährigen Steirischen Junggärtnerwettbewerb einmal mehr sein Können. An der Gartenbauschule Großwilfersdorf maßen sich 25 Teilnehmer/innen bei theoretischen und praktischen Aufgaben. Die Gartenbaulehrlinge im 3. Lehrjahr und die 3. Jahrgänge der Gärtnerischen Handelsschule hatten dabei nicht nur knifflige Fragen aus dem Berufsschullehrstoff zu beantworten, sondern mussten auch bei 60 Aufgaben an der „Erkennerstraße“ ihr Wissen beweisen. Es folgten weitere Disziplinen wie Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Baumschule, Technik, Landschaftsgestaltung und Blumenbinden. Die Gruppenarbeit mit Tischdekoration und Landschaftsgestaltung ergänzten den sportlichen Wettstreit, der auch als „Generalprobe“ für die anstehenden Lehrabschlussprüfungen diente. Am besten präsentierte sich dabei Alexander Arbesleitner von der Baumschule Scherer aus Preding bei Weiz. Mit der höchsten Punktzahl des Tages (177) holte er sich den Sieg. Dahinter landete Christina Polzhofer von der Baumschule Loidl in Kaindorf (172,5 Punkte). Den dritten Platz am Podium sicherte sich Martin Weicher vom Grazer Gartenzentrum Edler (168 Punkte). Diese drei Gärtnertalente qualifizierten sich damit auch für den österreichischen Junggärtnercup Mitte September in Salzburg.

Bei der Siegerehrung gab es noch ein besonderes Zuckerl für das topplatzierte Trio: Landarbeiterkammer-Präsident Christian Mandl überreichte gemeinsam mit Vizepräsident Gerhard Kleinhofer Sparbücher mit insgesamt 600 Euro Taschengeld für die gezeigten Leistungen an Alexander Arbesleitner, Christina Polzhofer und Martin Weicher. „Eine chinesische Weisheit besagt: »Willst du im Leben glücklich sein, dann werde Gärtner.« Daher haben wohl all diese jungen Menschen einen guten Weg eingeschlagen. Ich gratuliere den jungen Gärtnerinnen und Gärtnern zu ihrer Berufswahl und wünsche ihnen das Beste für ihre Zukunft“, freute sich LAK-Präsident Mandl mit den jungen Akteuren über die guten Leistungen.

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Gefahr aus dem Internet gebannt

Informationstag für SchülerInnen und Eltern rund um das Thema „Sicherheit im Netz“ Jugendliche und Eltern übten in Waldbach für den Ernstfall!

Beim Informationstag „Das Internet und Smartphone sicher nutzen“ & „Aktiv gegen Cyber-Mobbing“ - veranstaltet vom Regionalen Jugendmanagement Oststeiermark, des Elternvereins NMS-Waldbach und der Gemeinde Waldbach in Kooperation mit Klaus Strassegger (IT&Medien-Experte) - in der Neuen Mittelschule Waldbach, lernten interessierte SchülerInnen und Eltern am Dienstag, 03.06.2014 mit Gefahren von Facebook, Twitter und Co umzugehen.

Am Vormittag brachte Klaus Strassegger allen Schüler und Schülerinnen der NMS Waldbach die Chancen aber auch Risiken des Internets bzw. neuer Medien näher. Am Abend waren dann die Eltern eingeladen, sich rund um die sichere Nutzung von Facebook und Co zu informieren um sich und ihre Kinder vor Gefahren aus dem Internet zu schützen.

Wie sicher sind persönliche Daten im Internet wirklich? Was sollte man bei „Smartphones“ und „Tablet-PCs“ beachten? Welche Gefahren birgt der virtuelle Raum für Jugendliche und Erwachsene? Wie schütze ich mich vor Abzockfallen im Internet? Was soll ich tun, wenn mein Kind im Internet gemobbt wird?

Diese und viele weitere Fragen zum Internet und neuen Medien wurden in insgesamt drei Vorträgen (zwei mit den SchülerInnen und einen mit den Eltern) von Klaus Strassegger behandelt.

Außerdem bekamen Jugendliche und Eltern im Rahmen des Informationstages die Möglichkeit, all ihre Fragen zur richtigen Nutzung des Internets und sozialer Medien direkt an Klaus Strassegger zu stellen. Die einzelnen Themen aus den Vorträgen wurden somit vertieft und die TeilnehmerInnen erhielten zusätzlich die Gelegenheit sich individuell vom IT-Experten beraten zu lassen. Der gesamte Informationstag stand im Zeichen einer praktischen Anwendung des Gelernten und einer einfachen Umsetzung im Alltag. 

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EMV Knittelfeld: See Rock Festival 2014

See Rock Festival 2014

Am 1. und 2. August ist es soweit - das SEEROCK FESTIVAL AM SCHWARZLSEE! 2 Tage Gitarren - Sound mit den besten Acts der Heavy Metal & Rock Szene.

1.8.2014 ROCK´N CHILL DAY: Dieses Festival wird zum einzigartigen Erlebnis, wenn am Freitag, als Headliner THE SCORPIONS sowie weitere weltbekannte Bands wie Status Quo, The BossHoss, John Kay’s STEPPENWOLF, Airbourne, Sabaton, Uriah Heep und All Against My Mind die Bühne am Schwarzlsee rocken. 2.8.2014 HEAVY METAL DAY: Am Samstag, geht es mit Heavy Metal-Legenden weiter! Headliner The Twisted Sister, Saxon, Blind Guardian (EXKLUSIV IN ÖSTERREICH), Dimmu Borgir, In Extremo, Hellyeah und Belphegor werden die Open Air Bühne am zweiten Tag zum Beben bringen! Nicht nur die einzigartige Location des Festivalgeländes, sondern auch der gesamte Schwarzlsee mit großem Campingplatz und vielem mehr werden die Massen begeistern. Das Open Air bietet mehr als nur eine gute Bühnenshow, denn auch hinter dem Festival stehen den Besuchern viele Serviceleistungen und Aktivitäten zur Verfügung, die das Festival unvergesslich machen. Das gesamte Gelände bietet die perfekte Möglichkeit für eine Festival-Location der Extraklasse. Mit Shops, Tätowierern, Supermarkt fehlt es den Festival Besuchern während diesen zwei Tagen an nichts! Die große Auswahl der Gastronomie trifft mit Sicherheit jeden Geschmack! Das Seerock Festival 2014 wird für jeden Rock und Heavy Metal Fan das Highlight des Jahres 2014. Nähere Informationen zum Festival gibt es unter: www.schwarzlsee.at, www.see-rock.at, www.facebook.com/schwarzlsee

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Foto Schlüßlmayr: Otmar Mandl erhielt Henry-Dunant-Gedenkmedaille

Otmar Mandl erhielt Henry-Dunant-Gedenkmedaille

Gröbming: „Aus Liebe zum Menschen“ ist mehr als nur ein Slogan, es ist ein Wegweiser, eine Haltung, die unser Tun und unser Miteinander prägt.

Diesen Slogan dürfte schon Henry Dunant, den Gründer des Roten Kreuzes, geprägt haben. Auf ihn geht auch eine der höchsten Auszeichnungen im Österreichischen Roten Kreuz zurück: Die Henry-Dunant-Gedenkmedaille.
Otmar Mandl aus Gröbming, eine große Stütze der ortsansässigen Dienststelle des Roten Kreuzes, wurde diese hohe Auszeichnung im Februar im Rahmen einer eigens organisierten Feier übergeben.
Nach 30 Jahren im Dienste der Menschlichkeit kann Otmar Mandl das Rote Kreuz als aktiver Einsatzfahrer und Notfallsanitäter aus gesundheitlichen Gründen leider nicht mehr voll unterstützen.
In all diesen Jahren kann Hr. Mandl auf einige Meilensteine zurückblicken: Er war einer der Mitbegründer der Rotkreuz-Jugendgruppe der Ortsstelle Gröbming im Jahre 1997. In seine langjährige Tätigkeit im Ortsausschuss, unter anderem auch als Ortsstellenleiter-Stellvertreter, fällt auch der Neubau des Ortsstellengebäudes in Gröbming in den Jahren 1999/2000, für den er sich maßgeblich einsetzte und den er auch mit seinem handwerklichen Geschick entsprechend unterstützte. Otmar Mandl war auch einer der ersten Notfallsanitäter in Schladming, wo im Jahre 1998 der Notarztstützpunkt für das Notarzteinsatzfahrzeug Schladming eingerichtet wurde. Neben vielen absolvierten rotkreuz-internen Ausbildungen (z.B. als Führungskraft) unterstützte Otmar Mandl zahlreiche weitere Tätigkeiten des Roten Kreuzes.
Als besonderen Dank und Anerkennung für die Verdienste im Roten Kreuz wurde Hr. Otmar Mandl in einer eigenen kleinen Feier die „Henry-Dunant-Gedenkmedaille in Gold mit Urkunde“, eine der höchsten Auszeichnungen im Roten Kreuz, verliehen. Ortsstellenleiter Mag. Jürgen Pauli konnte zur Überreichung folgende Ehrengäste herzlich willkommen heißen: den Gröbminger Bürgermeister Alois Guggi, sowie Seitens des Roten Kreuzes Bezirksgeschäftsführer Werner Kohlbacher, Bezirksrettungskommandant Ewald Bauer, den hauptamtlich Verantwortlichen der Dienststelle Gröbming Bernhard Rauch und den stellvertretenden Dienstführenden des Sprengels Schladming-Gröbming Ing. Manuel Bartl.
Weiters wurde Hr. Otmar Mandl an diesem Tag auch das goldene Dienstjahresabzeichen für 30-jährige Tätigkeit im Roten Kreuz überreicht.
Bürgermeister Alois Guggi überbrachte die Grüße der Marktgemeinde Gröbming und lobte das außerordentliche ehrenamtliche Engagement von Otmar Mandl zum Wohle der Bevölkerung in unserer Region.
Auch wurde an diesem Abend der Frau von Otmar, Edeltrude Mandl, mit Blumensträußen gedankt. „Danke für die vielen Stunden, die du uns Otmar geliehen hast“, lobte Ortsstellenleiter Mag. Pauli die starke Partnerin im Hintergrund.

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Foto KPÖ: Bärige Übergabe im SOS Kinderdorf

Bärige Übergabe im SOS Kinderdorf

Nach dem Sieg beim Knittelfelder Fachingsumzug durch die Stadtfeuerwehr Knittelfeld mit ihren „Bärigen Kameraden“ Umzugswagen wurden nun die Bären gespendet. Die in jahrelanger und mühevoller Sammelarbeit zusammengetragenen Bären schmückten dabei diesen Wagen. Dass genau diese Bären noch viele Kinderaugen glänzen lassen, Kuschelpartner, Einschlafhilfe oder Trostspender sein werden, ahnte zu diesem Zeipunkt noch niemand.Schnell war diese Idee unter den Kameraden der Stadtfeuerwehr Knittelfeld geboren und ein Kontakt zum SOS Kinderdorf Graz hergestellt. Donnerstag war es dann soweit und die Feuerwehrmänner machten sich mit all den kuscheligen Gesellen auf zum SOS Kinderdorf Graz wo diese schon freudig erwartet wurden. Kinder, Jugendliche sowie auch deren Betreuer freuten sich über diese herzliche Geste. „Wir haben alle rund 400 Plüschbären sorgfältigst gereinigt, getrocknet und auch kleinere Reparaturen durchgeführt.“ Erzählte der „Faschingseinsatzleiter“ Oberlöschmeister Horst Biela bei der Übergabe.

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Foto Paulwip pixelio.de: Planetarisch

Planetarisch

„Wir zerstören unseren Planeten. Ja, das tun wir, und wir tun es jetzt.“

Sind wir uns eigentlich bewusst, wie sehr wir uns von der Natur entfremdet haben, in der wir leben? Haben wir nicht aus der Erde bereits einen einzigen, großen Vergnügungspark gemacht? Und sollten wir uns nicht allmählich fragen, wie viel Menschheit unser Planet überhaupt noch ertragen kann?

Jostein Gaarder schildert in „Noras Welt“ ein alarmierendes Zukunftsszenario unseres Lebens auf Erden in 70 Jahren, wenn wir so weiter machen wie bisher. Erst diese Woche stand ein Artikel über die Ausrodung letzter vorhandener Lebensräume für Gorillas in der Tageszeitung, weil sich ein weiter Ölkonzern wieder einmal auf Kosten unserer Umwelt – der einzigen übrigens, die wir haben – bereichern will. Gewiss ist den Wirtschaftsmächtigen natürlich nicht klar, dass alle noch lebenden Menschenaffen längst vom Aussterben bedroht sind.

Aber nicht nur das. In der Natur hängt alles zusammen. „Die biologische Vielfalt wird durch den Verlust ganzer Ökosystem beeinträchtigt, aber auch durch den Verlust einzelner Arten.“ Und wer weiß, vielleicht werden unsere Urenkel eines Tages all unsere heimischen Tierarten in Ausstellungen und Museen bestaunen und dieselbe Faszination dafür spüren, wie wir einst für die Dinosaurier? „Fotofossilien – eine unersättliche Gier nach Fotogalerien ausgestorbener Vögel und Säugetiere“.

Wie Josten Gaarder aufzeigt, müssen wir endlich erkennen, dass unsere Zeit keine größere Bedeutung hat als alle Zeiten, die noch kommen werden. Somit haben auch unsere Nachkommen ein Recht auf Rohstoffe und einen intakten Planeten, so wie wir ihn einmal vorgefunden haben.

Trotz allem aber wird die Welt nie mehr so sein, wie sie war…

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Erich von Däniken - Vortrag in Judenburg

Mitreißender Live-Vortrag des Schweizer Erfolgsautors Erich von Däniken 
"Die Rückkehr der Götter"
am Fr. 4. April, 19:30 Uhr, Festsaal im \zentrum, Judenburg, Kaserngasse 18 - 20
 
"Die Rückkehr der Götter" - Erich von Däniken - Multimediavortrag
 
Die Entstehung der Religionen verlief ganz anders, als es den Gläubigen beigebracht wird. Wir Menschen sind weder die Krone der Schöpfung noch die Spitze der Evolution. Erich von Däniken spricht in seinem Vortrag über neue und alte Irrtümer der Menschheitsgeschichte.
 
Bereits seit Jahrzehnten forscht der Schweizer im Bereich der Prä-Astronautik und verkaufte weltweit über 63 Millionen Bücher, die in 32 Sprachen übersetzt wurden. Nun ist er mit seinem neuen Multimedia-Vortrag über die „Rückkehr der Götter“ zurück. Wer Erich von Däniken erlebt hat, weiß was ihn erwartet: Eine rhetorisch brillante Multimedia-Präsentation – ein schillerndes Feuerwerk voller kontroverser Gedanken. Überzeugend und mitreißend! Seit Jahrzehnten sichtet Bestsellerautor Erich von Däniken uralte Überlieferungen, die niemand kennt. Aus der Vorgeschichte tun sich weltweite, verblüffende Querverbindungen auf. Sie alle berichten von himmlischen Lehrmeistern, von technischen Wundern und von der Rückkehr jener sagenhaften Götter aus dem All. Doch in unseren Fachbüchern wimmelt es nur so von Irrtümern. Die große Pyramide wurde um 2500 v. Chr. von Cheops gebaut, sagen die Experten. Alles Unsinn – argumentiert Däniken. Und kontert: Kein Historiker der Antike kannte den Erbauer der Pyramide! In unserer Vergangenheit stimmt etwas nicht! Däniken belegt es stichhaltig.
Erich von Däniken, geboren am 14. April 1935 in Zofingen (Schweiz). Schon während seiner Gymnasialzeit am renommierten 'College Saint-Michel' in Fribourg setzte er sich mit alten, heiligen Schriften und ungelösten archäologischen Rätseln auseinander. Als junger Gastronom verfasste er themenbezogene Artikel, wie auch den Bestseller ERINNERUNGEN AN DIE ZUKUNFT. Erich von Däniken hielt unzählige Vorträge und Diskussionen in der Öffentlichkeit und an Hochschulen. Die Gesamtauflage seiner Bücher, die in 32 Sprachen übersetzt wurden, liegt inzwischen bei 65 Millionen Exemplaren. Karten: Tourismusbüro Judenburg, Tel. 03572 | 85000 und bei oeticket.

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