Ins Leben gerufen wurde diese Plattform von Christina Mandl (Unternehmensberaterin aus Fohnsdorf), Andrea Hartleben (Balance Kinesiologin) sowie Fritz Mayer, Geschäftsführer des MT-Hotels.
Ziel ist es, die besten Köpfe in diesem Netzwerk zu bündeln und aktuell und bedarfsorientiert, Fortbildungen und Veranstaltungen anzubieten.Die Hetze gegen Flüchtlinge nimmt vielerorts bedenkliche Formen an. Geht man der Sache vorurteilslos auf den Grund, wird die gesamte Tragik der Menschen, die bei uns Hilfe suchen, sichtbar.
Angst bestimmt ihr Leben: Sie waren monatelang auf der Flucht und wissen nicht, wie es ihren Familien geht. Sie sind mit Vorurteilen konfrontiert und oft unerwünscht: Das Flüchtlingsdasein ist aber kein Honigschlecken. Wei im Zusammenhang mit Flüchtlingen - hauptsächlich durch Unwissenheit – oft Unsicherheit verbreitet werde, wurde zu einem Pressegespräch eingeladen: Für das Steirische Hilfswerk haben sich der Bezirksgeschäftsführer des Roten Kreuzes, Karl Lechner, sowie Monika Fuchs und Grete Gruber im Haus von Kurt Nemetz in Judenburg, der ebenfalls im Hilfswerk aktiv ist, , um Aufklärung bemüht. „Es dürften viele Anschuldigungen und Befürchtungen auch auf das Konto der bevorstehenden Wahlen gehen“, vermuten die „Hilfswerkler“.Das war das Thema des Workshops im Bildungstreff Oberes Murtal.
Bin ich im richtigen Beruf oder am falschen Platz? Ist dieser Job wirklich der richtige für mich? Ist es das, was ich ein Leben lang machen will? Nütze ich auch wirklich meine Fähigkeiten und Talente? All das – und noch viel mehr – lässt sich mit einem Stärkenprofil herausfinden. Der Einsatz bei diesem Spiel sind Fähigkeiten. Der Gewinn ist, die richtige Aufgabe für den richtigen Menschen zu finden.Die Gemeindestruktur-Reform war im Aichfeld anscheinend nicht rigoros genug: Eine Aichfeldstadt, bestehend aus allen Gemeinden des Bezirkes Murtal, findet immer mehr Befürworter.
Die Abwanderung aus dem Murtal, vor allem nach Graz und Graz-Umgebung, stimmt bedenklich. Norbert Steinwidder, Obmann der Wirtschaftskammer Murtal, ist beispielsweise ein Befürworter der Aichfeldstadt: „Allzu viele Optionen haben wir nicht. Überlegungen, worin die Überlebenschancen des Bezirkes Murtal liegen, haben nicht nur bei mir dazu geführt, dass ich für eine Zusammenführung aller Gemeinden zu einer Stadt bin.“ Auch Nationalratsabgeordneter Fritz Grillitsch hat schon mehrmals wissen lassen, dass er ebenfalls dieser Ansicht ist.Immer mehr Gäste zieht es in die Fohnsdorfer Therme Aqualux: Im Jänner dieses Jahres waren es um zehn Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.
Die Therme „Aqualux“ ist, gemessen an den Besucherzahlen, die größte Touristenattraktion Fohnsdorfs. „Die Gäste kommen aus Ungarn, Deutschland, aus der ganzen Steiermark – vornehmlich aus dem Grazer Raum – und aus Kärnten zu uns. Und was mich besonders freut: Immer mehr Fohnsdorfer und Murtaler entdecken unsere Therme“, so „Aqualux-Direktor Christian Schautzer. Die Besucherzahlen unterstreichen seine Angaben: Im Jahr 2013 zählte man 138.000 Thermenbesucher, im Vorjahr waren es 143.000. Schautzer spricht von einer „stabilen Auslastung“. Abgesehen von den noch relativ neuen Attraktionen im Freigelände, locken der Direktor und sein Team permanent mit Veranstaltungen, die Besucher in die Therme ziehen.Eine Sammlung an Weihnachtsliedern gefunden auf Youtube©.
Pentatonix - Little Drummer BoyDas Schulungszentrum Fohnsdorf ist die perfekte „Drehscheibe“ zwischen Qualifizierung, interessierten Betrieben und motivierten Jobsuchenden.
Auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Schulungszentrum Fohnsdorf, wie bei der kürzlich stattgefundenen Jahresabschlussfeier mit Stolz festgestellt werden konnte. „Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft. Damit uns dies auch gut gelingt, bieten wir ein umfassendes Angebot an unseren Standorten in Fohnsdorf und Fürstenfeld für unsere AusbildungsteilnehmerInnen aus der gesamten Steiermark“, so SZF-Geschäftsführer Mag. Edmund Müller.Gute Ideen setzen sich immer durch und werden zu Erfolgsstories die ihresgleichen suchen. So auch der Oststeirische 8 Städte-Gutscheine, der seit seinem ersten Erscheinen vor neun Jahren genau 4.500.000-Mal verkauft wurde und den Beschenkten 4,5 Millionen-Mal große Freude bereitete.
Vor allem zu Weihnachten erfreut sich der Gutschein großer Beliebtheit. Verpackt in einem schönen Geschenksetui (gratis beim Kauf eines Gutscheines) ist er das ideale Geschenk. In einer Zeit, in der es immer schwieriger wird ein passendes Geschenk für seine Lieben zu finden, bietet der Oststeirische 8 Städte-Gutschein die ideale Lösung.Aufstellen, auf Knopfdruck entfalten und Sonnenenergie nutzen – das kann die neue Photovoltaikanklage, die im Einfahrtsbereich des Schulungszentrum Fohnsdorf installiert wurde.
Ziel der Entwickler von smartflower war ein System, das genügend Strom für einen durchschnittlichen Haushalt liefert und darüber hinaus mobil ist. Dabei sollte es nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch sein und die Blicke auf sich ziehen. Herausgekommen ist das weltweit erste All-in-One Plug & Play Photovoltaik-System, das neben seinem außergewöhnlichen Design mit intelligenter High-End-Technik aufwartet. „Im Rahmen unseres Solarparkes auf dem Dach des SZF sind wir auf dieses neue System gestoßen, das erst seit wenigen Monaten am Markt ist“, sagt Projektleiter Rainer Veit. Das neue System ist funktional, ästhetisch und zieht seither alle Blicke auf sich. „Damit haben wir die neueste Technologie im Bereich Sonnenenergie, die wir perfekt in den Unterricht integrieren können“, so Rainer Veit.Am Freitag, 7. November 2014, 10-17 Uhr, präsentieren die Steirischen Naturparke in der Grazer Herrengasse (vor dem Landhaus) die größte Ausstellung alter Obstsorten in der Steiermark:
Während der Intensiv-Obstbau in der Steiermark mit Preisverfall und Pflanzenschutz kämpft, widmen sich die Steirischen Naturparke den „Streuobst-Wiesen“ mit Obst-Raritäten, die zusehends in Vergessenheit geraten: zum Beispiel Ananasrenette, Purpurroter Cousinot, Steirische Schafnase, Hirschbirne, Berner Rosenapfel oder Lavanttaler Bananenapfel. Unglaubliche 2.000 Apfelsorten gab es ursprünglich in der Steiermark. Jede dieser völlig ungespritzten Sorten hat ihre „Bestimmung“: zum Gleich-auf-Essen, für den Most, für Dörrfrüchte, zum Strudel oder zum Schnapsbrennen. Die steirischen Naturparke bringen rund 180 Apfel- und Birnensorten in die Herrengasse, ausgewähltes Streuobst kann auch verkostet werden. Dazu servieren die Naturparke Kostproben wie Apfelbrot, warmes Apfelragout, Apfel Chutney, Mehlspeisen, Marmeladen, Imkerei-Spezialitäten, aber auch verschiedene Essigsorten, und frischgepressten Apfelsaft. Veranstaltet wird die „Apfel- und Birnenschau“ von „Naturparke Steiermark“ unter fachlicher Betreuung durch die Pomologen von OIKOS – Institut für angewandte Ökologie & Grundlagenforschung (Gleisdorf). Wie entsteht eigentlich eine Essig-Mutter? Wie wird Obst veredelt? Worin besteht der ökologische Wert der Streuobstwiesen? Wo bekomme ich junge Bäume von alten Sorten? All diese Fragen beantworten an diesem Tag die BiologInnen und Naturpark-FührerInnen der Steirischen Naturparke, die als wertvolle Lebensräume für Pflanzen, Tiere und Menschen einen wichtigen Beitrag zur Artenvielfalt in der Steiermark leisten. Weitere Infos zur Streuobstausstellung finden Sie unter„Kostbares und köstliches für Kunden“: Die Hypo-Filiale in Judenburg war am Weltspartag Treffpunkt für Generationen, Geldeinleger und Geldgeber.
Der Buchstabe „K“ dominierte am Weltspartag: Kostbar und köstlich war nämlich das Verwöhnprogramm, das man sich für die Besucher ausgedacht hatte. „Es geht uns bei der Bewirtung zwar schon um die Wertschöpfung, aber auch darum, unseren Kunden das Beste zu bieten. Und das ist unbestritten alles, was die Region zu bieten hat“, so der Leiter der Judenburger Hypo-Filiale, Dir. Bernd Messner. Mit den Gästen wurde daher auf die gute Zusammenarbeit angestoßen und sie konnten sich - sozusagen als „Unterlage“ – mit Feinheiten aus der Umgebung stärken. Außer der delikaten Bewirtung hatten die Gastgeber jedoch für Kinder und Erwachsene noch weitere Präsente vorbereitet: Kinogutscheine, Märchen-Malbücher oder Sparbüchsen in Form eines Sparbuchs aus Holz, hergestellt von Menschen mit Behinderung, wurden Einlegern überreicht. Weil der Weltspartag das Geldinstitut alle Jahre wieder zu einem außergewöhnlichen Treffpunkt für Sparer und Bankangestellte macht, setzte man auch auf Wohlklang rund um den Kassenschalter: Die Musikgruppe „Extainable“ unterhielt die Gäste, die sich immer wieder in anderen Formationen an den runden Tischen in der Halle formierten und offensichtlich inmitten all des Geldes gut unterhalten haben.Im Vorfeld des Nationalfeiertages wird seit 1983 die "Gemeinsame Große Flaggenparade der Einsatzorganisationen am Grazer Hauptplatz gefeiert.
Zur diesjährigen Flaggenparade heute Abend (24.10.2014) konnte Militärkommandant Heinz Zöllner neben den Abordnungen der steirischen Einsatzorganisationen auch die Landeshauptleute Franz Voves und Hermann Schützenhöfer, die Grazer Vizebürgermeisterin Martina Schröck und Gemeinderat Peter Piffl-Per?evi? in Vertretung des Grazer Bürgermeisters Siegfried Nagl sowie Landesamtsdirektor Helmut Hirt begrüßen.PETER GABRIEL ERSTMALS IN GRAZ! Peter Gabriel is „Back to Front“
Nach dem umjubelten Herbstkonzert vor über 10.000 Fans kommt Peter Gabriel nochmals für zwei weitere Konzerte nach Österreich: am 23. November in die Grazer Stadthalle, und am 24. November in die Salzburg-Arena. Was die „Back to Front“-Tour für Fans zu einem ganz besonderen Event werden lässt: Anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums seines legendären Erfolgsalbums „So“ (eigentlich müsste man vom 27. Jahrestag sprechen, das 25er-Jubiläum war bereits 2012, aber so lange zieht sich die Tour aufgrund des großen Erfolges schon hin) trommelte der Vollblutmusiker kurzentschlossen die Band von damals zusammen – und feiert so seinen großen Welterfolg auf ganz spezielle Weise: einer Tournee mit all den Original-Hits – und in der Originalbesetzung von 1987 – mit David Rhodes an der Gitarre, am Bass Tony Levin, am Keyboard David Sancious und am Schlagzeug Manu Katché. Und selbstverständlich werden alle Originalhits – von „Sledgehammer“ bis „Don´t give up“ in Graz und Salzburg zu hören sein. Beginn: 20.00 Uhr Exklusiver Fanclub-Presale ab sofort ausschließlich über http://www.petergabriel.com/liveIm heurigen Winter warten mehr als 850 Pistenkilometer darauf, entdeckt zu werden; Individuelle Winterglücksmomente warten nicht nur auf sondern auch abseits der Pisten.Der Kärntner Winter steht für eine breite Palette an Wintervergnügen. Die Skigebiete – manche von ihnen reichen bis auf 3000 Meter Seehöhe, andere hingegen begeistern als Familiendestination – sorgen dafür, dass jeder seine Traumpiste findet. Wintersaisonopenings in den Kärntner Skigebieten
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Laudatio für Europahaus Klagenfurt
Traditioneller Höhepunkt des CEE-Wirtschaftsforums, welches seit 2006 in Velden stattfindet, ist die Verleihung des "Europaeus-Award". Mit ihm werden Persönlichkeiten und Institutionen auszeichnet, die Brückenbauer im europäischen Einigungsprozess waren und sind. Gestern, Donnerstag, wurden im Casineum in Velden das Europahaus Klagenfurt, vertreten durch Europahaus-Vorsitzenden Nikolaus Lanner, und der ehemalige Präsident der Wirtschaftskammer Kärnten, Franz Pacher, ausgezeichnet. Die Auszeichnungen überreichte Europareferent Landeshauptmann Peter Kaiser gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Christian Benger bzw. Wirtschaftskammerpräsident Jürgen Mandl. Kaiser hielt die Laudatio für das Europahaus und Medienmanager Hans Gasser für den ehemaligen Kärntner Wirtschaftskammerpräsidenten.Neue Strukturen bei Flüchtlingsandrang notwendig
Nach der Flüchtlingsreferentenkonferenz in der Gemeinde Techelsberg machten Bundesministerin Johanna Mikl-Leitner, Landeshauptmann Peter Kaiser und Landesrätin Martina Berthold aus Salzburg gestern, in einer Pressekonferenz deutlich, dass die sich zuspitzende Asylsituation dringend und gemeinsam gelöst werden müsse. Bei Flüchtlingsspitzen, wie es derzeit der Fall sei, brauche es rasch Reservekapazitäten. In den letzten fünf Wochen seien 3.200 Asylanträge gestellt worden.Plattform stellt die besten Angebote der großen Autovermieter gegenüber
Vielfältige, teils temporäre Angebote, undurchsichtige Tarife sowie Extrakosten machen den Mietwagenmarkt für Konsumenten schwer überschaubar. Der ÖAMTC hat deshalb die Angebote der großen Autovermieter, wie Avis, Hertz oder Sixt, übersichtlich gegenübergestellt. Unter www.oeamtc-mietwagen.at können Konsumenten mit wenigen Klicks die tagesaktuellen all-inclusive Mietwagenpreise im In- und Ausland vergleichen. Das Mietwagenangebot kann für mehr als 5.000 Destinationen weltweit erhoben werden. "Die auf der Plattform angegebenen Preise sind immer Endpreise, Angebote mit versteckten Zusatzkosten tauchen hier gar nicht erst auf", erläutert Thomas Oppenheim von ÖAMTC REISEN. Exklusive Preisvorteile für ÖAMTC-Mitglieder sind im Preis jeweils schon mit einberechnet. So gibt es bis Ende September beispielsweise bis zu 33 Prozent Sonderrabatt auf alle Hertz Mietwagen. Ein abschließender Tipp: Die ÖAMTC-Rechtsberatung hat gemeinsam mit der ÖAMTC-Touristik zwei Checklisten erstellt, was man bei der Mietwagenbuchung sowie bei der Mietwagenübernahme beachten und überprüfen sollte. Die Checklisten gibt es als Download unter www.oeamtc.at/reiseinfoservice.„Schmatz doch nicht so!“, herrschte ich Robert an, der seinem ungezügelten Appetit lautstark freien Lauf ließ. Schon war er eingeschnappt. Ein sehr sensibler Junge, mein Robert, dachte ich und vertiefte mich wieder in die Morgenzeitung.
„Schon wieder ein Raubüberfall in unserer Stadt“, murmelte ich in Richtung Klara, die sich ihre offensichtlich gute Laune aber nicht durch Bad News verderben lassen wollte. Sie nickte beiläufig und bestrich ihr Brot dick mit köstlichem Honig von einem uns bekannten Bauern mit eigener Bienenzucht.Renommierte Mediziner und Gäste aus Changzhou, einer Millionenstadt in der Umgebung von Shanghai kamen auf die Stolzalpe, um Erfahrungen auszutauschen und zu lernen.
Fünf renommierte orthopädische Primarii sowie Stadtrat für Gesundheit und eine Wirtschaftsdirektorin aus Klinikzentren in Changzhou, besuchten kürzlich das LKH Stolzalpe, um den Grundstein für einen gemeinsamen Austausch ihrer Häuser mit den österreichischen Kollegen der Stolzalpe zu legen. Sie informierten sich über das orthopädische Zentrum Stolzalpe, den künstlichen Gelenksersatz, Operationstechniken, Therapieangebote und organisatorische Abläufe; aber auch der neue OP-Zubau verbunden mit neuen organisatorischen Prozessen war Thema. Im Rahmen eines Vortrages präsentierten die Gastmediziner beeindruckende Einblicke in die Traumatologie und deren operative Versorgung in ihren Kliniken. Prof. h.c. Dr. Raoul Käuffler, niedergelassener Facharzt in Wien, Honorarkonsul der Republik Litauen, hat diesen Kontakt vermittelt. Prof. Er absolvierte von 1990 bis 1994 am LKH Stolzalpe einen Teil seiner Facharztausbildung und war beruflich später insgesamt ein Jahr lang in China. Dr. Käuffler zeigte sich beeindruckt: „Die Stolzalpe hat sich in all den Jahren weiterentwickelt, auch in Richtung Ausbildungszentrum“. ÄDir. Stv., Doz. Dr. Christian Tschauner, Primarius der Orthopädischen Abteilung, ist stolz, dass das LKH Stolzalpe wieder im internationalen Rampenlicht steht. So ist es das einzige Krankenhaus, das die Gäste aus China bei ihrer internationalen Wissensreise in Österreich besuchten. LKH Stolzalpe schätzt den AustauschTop-Musiker und eindrucksvolle Konzerte auf dem Platzlmarkt – und das bei freiem Eintritt!
Der Zeltweger Platzlmarkt wird im Sommer 2014 wieder zur Freiluftbühne. Sie können sich auf ein großartiges Programm in der warmen Jahreszeit freuen. Den Anfang macht gleich zu Schulschluss am 04. Juli 2014 das gemeinsam mit der Kunstakademie Murtal veranstaltete Kunstprojekt „Kunst erleben“, das all jene anspricht, die ihrer Kreativität immer schon freien Lauf lassen wollten und daran interessiert sind, unterschiedliche künstlerische Techniken auszuprobieren. Dieser Tag ist ein Highlight für die ganze Familie. So stehen beispielsweise Künstler aus Nah und Fern den gesamten Nachmittag über zur Verfügung und geben Einblick in ihre Techniken, Kniffs und Tricks. Daneben wird es Kreativ- und Schmuck-Workshops für Kinder sowie eine eigene Schmuckwerkstatt geben, in welcher jeder selbst Schmuckstücke entwerfen kann und Jugendliche dürfen sich im Bodypainting versuchen. Der nächste Programmpunkt des diesjährigen Festivalsommers ist das erste Murtaler Brauchtumsfest „Süß-Trachtig-Steirisch“ am 02. August 2014. Das gemeinsam mit dem Trachtenverein „Edelweiß“ veranstaltete Fest vereint das alljährliche Wertungstanzen der steirischen Trachtenvereine mit einer Trachtenschau und allem rund um das Thema steirisches Brauchtum. Mit Volksmusik, der steirischen Band „Die Tregister“ und Spielmannszügen wird der gesamten Familie den ganzen Tag über viel Spaß und gute Unterhaltung geboten. Kulinarisch verwöhnen steirische Schmankerl und süße „Versuchungen“ aus der Genussregion Murtal. Beim Festivalsommer nicht fehlen darf das schon traditionelle Zeltweger Stadtfest am 23. August 2014, das sich in den letzten zwei Jahrzehnten zum Treffpunkt für alle Freunde guter Musik und Unterhaltung entwickelt hat und aus dem heimischen Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken ist. Auch heuer haben sich die Stadtfestverantwortlichen wieder einiges einfallen lassen, um dem Beinamen „Volksfest für die ganze Familie“ gerecht zu werden. Auf insgesamt 3 Bühnen werden sowohl Country-Fans mit den „Western Cowboys“ und Christa Fartek als auch Liebhaber von ABBA-Musik mit „The real ABBA Tribute Band” auf ihre Kosten kommen. Gute Unterhaltung garantieren außerdem HAKUNA MATATA und „Das TRIO mit Annemarie König“; Freunde der gepflegten Volksmusik dürfen sich auf „Karl und Erich“ freuen. Das von den Kinderfreunden Zeltweg gestaltete Kinderprogramm hat alles zu bieten, was das Herz der Kleinen und Kleinsten begehrt und alle jugendlichen Festbesucher haben die Möglichkeit, beim Jugendcorner coolen DJ-Klängen zu lauschen oder sich mit ausgefallenen Cocktails bei der alkoholfreien Cocktailbar zu erfrischen. Den Abschluss des diesjährigen Reigens der Zeltweger Sommer-Events wird am 06. September 2014 „Rock am Platzl“ machen. Dabei wird den jungen Murtaler Bands „Last Like Deep“ und „DAS ELEMENT“, die gerade dabei sind, sich ihren Aufstieg in der österreichischen Pop- und Rockmusik-Szene zu erarbeiten, die Möglichkeit geboten, live vor heimischem Publikum aufzutreten und dieses mit ihren Eigenkreationen für sich zu gewinnen. Bürgermeister Hermann Dullnig zeigt sich sehr zufrieden mit der diesjährigen Zusammenstellung des Festival-Programms: „Dank des unermüdlichen Einsatzes unseres Teams im Kulturreferat ist es uns auch heuer wieder gelungen, eine breite Angebotspalette an Veranstaltungen zusammenzustellen, sodass für jeden Geschmack etwas Passendes dabei sein sollte.“ Man habe sich bemüht, nicht nur die unterschiedlichen kulturellen Stilrichtungen zu berücksichtigen, sondern sei auch darauf bedacht gewesen, alle Generationen mit einzubeziehen: „Jede Bewohnerin, jeder Bewohner unserer schönen Stadt, egal ob jung oder alt, hat das gleiche Anrecht auf Unterhaltung. Es gibt nichts Schöneres als dass man sich dort, wo man lebt, auch wohlfühlt. Der Festival-Sommer, dessen Veranstaltungen gratis und für alle frei zugänglich sind, ist ein Beitrag, den die Stadtgemeinde dazu leistet“, so Dullnig abschließend. Genauere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen des Zeltweger Festivalsommers 2014 sind im Kulturreferat der Stadtgemeinde Zeltweg unter 03577/22521-160 oder via E-Mail: nina.sturm@zeltweg.at erhältlich.Angehende Gärtnerinnen und Gärtner zeigten beim 22. Steirischen Junggärtnerwettbewerb in Großwilfersdorf ihr Können. Die besten drei Junggärtner/innen wurden von der Stmk. Landarbeiterkammer mit Sparbüchern belohnt.
Der heimische Gärtnernachwuchs zeigte beim diesjährigen Steirischen Junggärtnerwettbewerb einmal mehr sein Können. An der Gartenbauschule Großwilfersdorf maßen sich 25 Teilnehmer/innen bei theoretischen und praktischen Aufgaben. Die Gartenbaulehrlinge im 3. Lehrjahr und die 3. Jahrgänge der Gärtnerischen Handelsschule hatten dabei nicht nur knifflige Fragen aus dem Berufsschullehrstoff zu beantworten, sondern mussten auch bei 60 Aufgaben an der „Erkennerstraße“ ihr Wissen beweisen. Es folgten weitere Disziplinen wie Zierpflanzenbau, Gemüsebau, Baumschule, Technik, Landschaftsgestaltung und Blumenbinden. Die Gruppenarbeit mit Tischdekoration und Landschaftsgestaltung ergänzten den sportlichen Wettstreit, der auch als „Generalprobe“ für die anstehenden Lehrabschlussprüfungen diente. Am besten präsentierte sich dabei Alexander Arbesleitner von der Baumschule Scherer aus Preding bei Weiz. Mit der höchsten Punktzahl des Tages (177) holte er sich den Sieg. Dahinter landete Christina Polzhofer von der Baumschule Loidl in Kaindorf (172,5 Punkte). Den dritten Platz am Podium sicherte sich Martin Weicher vom Grazer Gartenzentrum Edler (168 Punkte). Diese drei Gärtnertalente qualifizierten sich damit auch für den österreichischen Junggärtnercup Mitte September in Salzburg.Informationstag für SchülerInnen und Eltern rund um das Thema „Sicherheit im Netz“ Jugendliche und Eltern übten in Waldbach für den Ernstfall!
Beim Informationstag „Das Internet und Smartphone sicher nutzen“ & „Aktiv gegen Cyber-Mobbing“ - veranstaltet vom Regionalen Jugendmanagement Oststeiermark, des Elternvereins NMS-Waldbach und der Gemeinde Waldbach in Kooperation mit Klaus Strassegger (IT&Medien-Experte) - in der Neuen Mittelschule Waldbach, lernten interessierte SchülerInnen und Eltern am Dienstag, 03.06.2014 mit Gefahren von Facebook, Twitter und Co umzugehen.Am 1. und 2. August ist es soweit - das SEEROCK FESTIVAL AM SCHWARZLSEE! 2 Tage Gitarren - Sound mit den besten Acts der Heavy Metal & Rock Szene.
1.8.2014 ROCK´N CHILL DAY: Dieses Festival wird zum einzigartigen Erlebnis, wenn am Freitag, als Headliner THE SCORPIONS sowie weitere weltbekannte Bands wie Status Quo, The BossHoss, John Kay’s STEPPENWOLF, Airbourne, Sabaton, Uriah Heep und All Against My Mind die Bühne am Schwarzlsee rocken. 2.8.2014 HEAVY METAL DAY: Am Samstag, geht es mit Heavy Metal-Legenden weiter! Headliner The Twisted Sister, Saxon, Blind Guardian (EXKLUSIV IN ÖSTERREICH), Dimmu Borgir, In Extremo, Hellyeah und Belphegor werden die Open Air Bühne am zweiten Tag zum Beben bringen! Nicht nur die einzigartige Location des Festivalgeländes, sondern auch der gesamte Schwarzlsee mit großem Campingplatz und vielem mehr werden die Massen begeistern. Das Open Air bietet mehr als nur eine gute Bühnenshow, denn auch hinter dem Festival stehen den Besuchern viele Serviceleistungen und Aktivitäten zur Verfügung, die das Festival unvergesslich machen. Das gesamte Gelände bietet die perfekte Möglichkeit für eine Festival-Location der Extraklasse. Mit Shops, Tätowierern, Supermarkt fehlt es den Festival Besuchern während diesen zwei Tagen an nichts! Die große Auswahl der Gastronomie trifft mit Sicherheit jeden Geschmack! Das Seerock Festival 2014 wird für jeden Rock und Heavy Metal Fan das Highlight des Jahres 2014. Nähere Informationen zum Festival gibt es unter: www.schwarzlsee.at, www.see-rock.at, www.facebook.com/schwarzlseeGröbming: „Aus Liebe zum Menschen“ ist mehr als nur ein Slogan, es ist ein Wegweiser, eine Haltung, die unser Tun und unser Miteinander prägt.
Diesen Slogan dürfte schon Henry Dunant, den Gründer des Roten Kreuzes, geprägt haben. Auf ihn geht auch eine der höchsten Auszeichnungen im Österreichischen Roten Kreuz zurück: Die Henry-Dunant-Gedenkmedaille.Specially designed for metals. All surfaces are covered with high resistance Hardox wear plates. Knifes and screens with different ...
„Wir zerstören unseren Planeten. Ja, das tun wir, und wir tun es jetzt.“
Sind wir uns eigentlich bewusst, wie sehr wir uns von der Natur entfremdet haben, in der wir leben? Haben wir nicht aus der Erde bereits einen einzigen, großen Vergnügungspark gemacht? Und sollten wir uns nicht allmählich fragen, wie viel Menschheit unser Planet überhaupt noch ertragen kann?